Terhaag: MG-Rheydt ist nicht Duisburg-Marxloh

Zur heutigen Berichterstattung in der Rheinischen Post zur CDU-Forderung nach Videoüberwachung in Rheydt erklärt der Mönchengladbacher Landtagsabgeordnete Andreas Terhaag:

 

„Mit Verwunderung und Erstaunen habe ich heute der Presse entnommen, dass CDU-Bezirks- vertreter Joachim Roeske für den Bereich Marienplatz, Marktplatz, Hauptbahnhof in Rheydt eine permanente Videoüberwachung im Rahmen der durch das Land NRW geplanten sechs weiteren Pilotprojekte fordert.

 

Offenbar sieht die CDU diese Orte von der Kriminalitätsintensität als gleichbedeutend mit landesweit bekannten Problemstadtteilen wie Duisburg-Marxloh an. Polizei, und Bürgerschaft teilen diese Einschätzung nicht und auch ich frage mich, wie Joachim Roeske zu dieser völlig überzogenen Forderung kommt."