Rasche und Terhaag: DOSB setzt auf RheinRuhr City 2032

Rasche und Terhaag: Gute Nachrichten für eine mögliche Bewerbung für Olympische Spiele 2032

 

Der Deutsche Olympische Sportbund hat eine Vorentscheidung für eine mögliche Bewerbung um die Olympischen Spiele 2032 getroffen und sich zugunsten der Initiative der Rhein-Ruhr-Region entschieden. Dazu erklären der Vorsitzende der FDP-Landtagsfraktion Christof Rasche und der sportpolitische Sprecher der FDP-Landtagsfraktion Andreas Terhaag:

 

Christof Rasche: „Die FDP-Fraktion unterstützt die visionäre Idee von Olympischen und Para-lympischen Spielen in Nordrhein-Westfalen. Auch der gesamte Landtag Nordrhein-Westfalen hat sich seit langem geschlossen hinter der Initiative Rhein Ruhr City 2032 für eine mögliche Olympiabewerbung versammelt. Es ist ein wichtiges Signal, dass diese Potenziale jetzt auch vom DOSB erkannt werden. Damit wird auch die Arbeit von Michael Mronz belohnt. Mit nachhaltigen Olympischen und Paralympischen Spielen, die von der Gesellschaft getragen werden, würde auch ein Zeichen für die Zukunftsfähigkeit der olympischen Idee gesetzt.“

 

Andreas Terhaag: „Über das pro-olympische Signal für eine Bewerbung um Olympische und Paralympische Sommerspiele in der Städteregion Rhein Ruhr für das Jahr 2032 durch den DOSB freue ich mich. Damit stehen die Zeichen für weitere ernsthafte Bewerbungsbestrebungen auf grün. Die vom DOSB in Auftrag gegebene Forsa-Umfrage hat ein erfreulich positives Bild der Stimmungslage in der Rhein-Ruhr Region abgezeichnet. Somit befindet sich Nordrhein-Westfalen in der Pole-Position für eine Bewerbung um Olympia 2032. Es ist wichtig, jetzt alle erforderlichen Weichenstellungen zu planen. Nur so können wir im Wettstreit mit den übrigen Bewerberkandidaten, wie zum Beispiel dem australischen Brisbane, auf Augenhöhe mit guten Chancen konkurrieren.“