Bewerbung Rhein Ruhr City in 30er Jahren

Terhaag: Konzept von Rhein Ruhr City ist nach wie vor einzigartig

 

Der Ministerpräsident Armin Laschet, Michael Mronz von Rhein Ruhr City und die Oberbürgermeister aus den potentiell 14 Ausrichterkommunen in NRW haben heute gemeinsam auf die Entscheidung des Internationalen Olympischen Komitees über die Verhandlungen für die Olympischen und Paralympischen Spiele 2032 reagiert und für die Fortführung des Bewerbungsprozesses geworben. Dazu erklärt der sportpolitische Sprecher der FDP-Landtagsfraktion NRW Andreas Terhaag:

 

„Die FDP-Landtagsfraktion bedauert, dass es im Vorfeld keine Hinweise über die frühzeitige Entscheidung des IOC für favorisierte Verhandlungen mit nur einem Bewerberkandidaten gegeben hat. Auch der DOSB hat bisher leider nur verbal die Bewerbungsinitiative Rhein Ruhr City unterstützt.

 

Nach wie vor unterstützen wir die ausgezeichnete und visionäre Idee von Olympischen und Paralympischen Spielen in Nordrhein-Westfalen. Wir stehen geschlossen zusammen mit anderen Landtagsfraktionen sowie den 14 potentiellen Ausrichterkommunen hinter der Privatinitiative. Aus unserer Sicht ist Nordrhein-Westfalen nach wie vor in der Lage, in der kommenden Dekade das größte Multisportevent der Welt auszutragen.

 

 

NRW hat ein großes Alleinstellungsmerkmal, da rund 90 Prozent der Sportstätten bereits für ein facettenreiches Sportfest in unserem Land vorhanden sind. Unser Land befindet sich in einem gigantischen Strukturwandel weg von einer fossilen hin zu einer digitalen und klimaneutralen Welt. Das Konzept von Rhein Ruhr City greift genau diese beiden globalen Trends auf.”