Mi
11
Mai
2022
Förderentscheidungen des Outdoor-Fitness-Programms der „Modernen Sportstätte 2022“ erlassen

Im Rahmen des Programms „Moderne Sportstätte 2022“ hat Staatssekretärin Milz nun die Förderentscheidungen des Outdoor-Fitness-Programms erlassen.
Das Förderprogramm „Moderne Sportstätte 2022“ richtet sich im Programmaufruf II an die 54 Kreis- und Stadtsportbünde in Nordrhein-Westfalen. Staatssekretärin Andrea Milz hat nun die Förderentscheidungen dazu freigegeben. Der Programmaufruf II hat ein Gesamtvolumen von insgesamt 27 Millionen Euro. Im Mittelpunkt der Förderung stehen Bewegungsräume mit bewegungsaktivierender Infrastruktur.
Förderfähig sind die Modernisierung, Instandsetzung, Ausstattung und Erweiterung von öffentlich zugänglichen Sportanlagen, Sportgeräten und Bewegungsräumen im Außenbereich. Besonders ist, dass auch Neuerrichtungen gefördert werden. Die Möglichkeiten, im Außenbereich Sportangebote für alle zu schaffen, sind sehr umfangreich, so wird der Stadtsportbund Mönchengladbach e.V. mit einer Förderung von 500.000 € die Außensportanlagen am Haus des Sports zu einem Mehrgenerationensportpark weiterentwickeln. Das macht circa 83 Prozent der Gesamtkosten aus. Das Haus des Sports im Zentrum des Ortsteils Holt wird so seine Attraktivität und den Zugang zu sportlichen Betätigungen steigern.
„Dieser Programmaufruf des Förderprogramms „Moderne Sportstätte 2022“ schafft niedrigschwellige Angebote für Jung und Alt. Die Modernisierung der Außensportanlage am Haus des Sports ist ein tolles Projekt, welches im Stadtteil Holt gute Möglichkeiten zur sportlichen Betätigung schafft.“, so Andreas Terhaag, sportpolitischer Sprecher der FDP-Landtagsfraktion.
Di
10
Mai
2022
Integrationspauschalen Ukraine-Flüchtlinge
Andreas Terhaag MdL: Mönchengladbach erhält 3.076.235,66 Euro zur Integration von geflüchteten Menschen aus der Ukraine
Das Land NRW unterstützt die Kommunen bei der Integration geflüchteter Menschen aus der Ukraine. "Ich freue mich, dass Flüchtlings- und Familienminister Dr. Joachim Stamp sein von Beginn an klar kommuniziertes Versprechen einlöst: Das Land wird die vom Bund zugesagten Mittel eins zu eins an die Kommunen und damit auch Mönchengladbach weiterleiten. Wir stehen in dieser besonderen Ausnahmesituation an der Seite der Kommunen im Land", erklärt Andreas Terhaag MdL.
Die erste Tranche in Höhe von insgesamt 215,4 Millionen Euro erfolgt in dieser Woche. Zuvor wurde kommunalscharf die jeweilige tatsächliche Belastung abgefragt. Mönchengladbach erhält in der ersten Tranche 3.076.236,66 Euro. "Unsere Kommunen werden mit der Aufnahme der geflüchteten Menschen aus der Ukraine vor große Herausforderungen gestellt. Zusammen mit den Menschen wird auch in Mönchengladbach Herausragendes geleistet: Hier werden 2.083 Menschen aus der Ukraine mit viel Engagement versorgt, untergebracht und integriert", erklärt Terhaag.
Die Landesregierung verzichtet bei der Auszahlung auf ein komplexes Verwendungsnachweisverfahren. "Die Mittel werden unbürokratisch und in vollem Umfang der Hilfen des Bundes ausgezahlt. Das hilft der Stadt Mönchengladbach enorm, ihre Aufgaben bei der Unterbringung, Versorgung und Integration der geflüchteten Menschen aus der Ukraine zu erfüllen. Während andere Bundesländer noch das Verfahren prüfen oder sogar planen, einen Eigenanteil abzuschöpfen, handelt Nordrhein-Westfalen schnell. Wir werden uns als Freie Demokraten weiter dafür einsetzen, dass das Land die Kommunen bestmöglich unterstützt", sagt Andreas Terhaag.
Die zweite Tranche in Höhe von insgesamt 107,7 Millionen Euro wird im selben Verfahren Anfang Juni ausgezahlt. Die dritte Tranche nimmt belastungsbezogene Indikatoren in den Blick. Sie erfolgt folgt zu einem späteren Zeitpunkt.
Fr
22
Apr
2022
Denkmalförderung 2022
Andreas Terhaag MdL: NRW-Koalition fördert mit 605.000 Euro die Denkmalpflege in Krefeld und 195.000 Euro in Mönchengladbach
Für Denkmalschutz und Denkmalpflege stellt das Land 31,4 Millionen Euro zur Verfügung. Die NRW-Koalition aus FDP und CDU unterstützt 362 Einzelprojekte privater Eigentümerinnen und Eigentümer mit 28,5 Millionen Euro. Zudem erhalten die Kommunen in NRW insgesamt 2,9 Millionen Euro für die örtliche Denkmalpflege.
"Ich freue mich, dass Krefeld und Mönchengladbach von der Förderung der NRW-Koalition für Denkmäler profitieren und insgesamt 605.000,00 Euro bzw. 195.000,00 Euro für die Pflege von Denkmälern erhalten", erklärt Andreas Terhaag. So können unteranderem in der Gladbacher Pfarre St. Vitus von der Grabeskirche St. Elisabeth das Außenmauerwerk saniert werden sowie in Krefeld die Waldschenke im Stadtwaldhaus. Für die Projekt stehen 195.000,00 Euro und 65.000,00 Euro zur Verfügung.
Die Förderung ist auch eine besondere Anerkennung für alle, die hier in Krefeld und Mönchengladbach in der Denkmalpflege aktiv sind. "Für uns Freie Demokraten ist die verantwortungsvolle Nutzung eines Denkmals der beste Denkmalschutz. Ohne das Engagement der zahlreichen Privatpersonen, der ehrenamtlichen Initiativen und der versierten Fachleute wäre diese Aufgabe kaum zu bewältigen. Diesen Einsatz unterstützen wir gerne", so Andreas Terhaag, Abgeordneter für die Freien Demokraten im Landtag NRW, weiter.
Die geförderten Projekte:
Krefeld
- Sanierung einer Fassade, Wiederaufbau eines historischen Wintergartens, Sanierung einer Gartenmauer, Sanierung der historischen Holz- und Fliesenböden und sonstiger Bauteile – privat 140.000,00 Euro
- Stadtwaldhaus – Gebäudeteil „Waldschenke“, Fenstersanierung und Türsanierung – Kommune 65.000,00 Euro
- Ehemaliges Klärwerk Krefeld-Uerdingen: Betoninstandsetzung des Tragwerks der Klärhalle, Sanierung des Ziegelmauerwerks in den Kanälen, Entrostung und Konservierung des Hallenkrans und der Schieberanlage, Sanierung der Blockstufen im Eingang, Rückbau der Betoninstallationen aus den 80er Jahren, Ertüchtigung der Rampe, Sanierung der Fenster, Restaurierung der Türen und Sanierung der Terrazzoböden – privat 360.000,00 Euro
Mönchengladbach
- Grabeskirche St. Elisabeth: Instandsetzung der Verfugung des Außenmauerwerk Westseite östliche Apsis und westliches Seitenschiff - Pfarre St. Vitus 195.000,00 Euro
Fr
08
Apr
2022
Landesregierung unterstützt den Breitensport

Andreas Terhaag MdL: 9,56 Millionen Euro mehr für die zwei Förderprogramme „1.000 x 1.000 – Anerkennung für den Sportverein“ sowie „Förderung der Übungsarbeit“
Im Haushaltsjahr 2022 stellt das Land Nordrhein-Westfalen wieder Mittel zur Förderung des Engagements der Sportvereine in Höhe von zwei Millionen Euro zur Verfügung. Damit wird die Notwendigkeit der unverzichtbaren Ehrenamtsarbeit im Sportverein unterstrichen und das gesellschaftliche Leben gefördert. Förderfähig sind ausschließlich Projekte der Sportvereine, die im Zeitraum 01.01.2022 – 31.12.2022 durchgeführt werden und sich einem aus insgesamt acht Schwerpunkten zuordnen lassen. Aufgrund des Kriegs in der Ukraine wird besonders darauf hingewiesen, dass mit dem Schwerpunkt „Integration“ Maßnahmen für Geflüchtete gefördert werden.
Des Weiteren wird die Vergütung von Übungsleiterinnen und Übungsleitern fortgeführt. Diese Unterstützung stärkt die Vereine in der Aufrechterhaltung des Übungs-, Trainings und Wettkampfbetriebes. Übungsleitungen bilden das Rückgrat vieler Sportvereine hinsichtlich der Umsetzung von Kursen und Trainingseinheiten. Auch sind sie die wichtigsten Ansprechpersonen für alle Sportlerinnen und Sportler. Zur Förderung von Übungsleiterinnen- und leitern sind Mittel in Höhe von 7,56 Millionen Euro vorgesehen, die sich vorrangig um die Nachwuchsförderung kümmern. Vor dem Hintergrund der pandemischen Einschränkungen im Aus- und Fortbildungsbetrieb des organisierten Sports sind auch die Übungsleitungen berücksichtigungsfähig, deren Lizenzen 2020 oder 2021 ausgelaufen sind oder in 2022 auslaufen. Zusätzlich wird aufgrund der Pandemie auf die Abfrage der geplanten Übungsstunden verzichtet.
Förderanträge können bis zum 31. Mai 2022 gestellt werden. Jeder Verein, der fristgerecht seinen Antrag einreicht und die Fördervoraussetzungen erfüllt, partizipiert an der Förderung. Die Antragstellung startete am 30. März 2022 über das LSB-Förderportal.
Do
07
Apr
2022
Landeskinderschutzgesetz

Andreas Terhaag MdL: Historischer Meilenstein für Kinderschutz in NRW
Die schweren Fälle von Kindesmissbrauch in Lügde, Münster und Bergisch Gladbach haben schonungslos die Probleme beim Schutz von Kindern in Nordrhein-Westfalen aufgezeigt. Heute hat der Landtag das Landeskinderschutzgesetz beschlossen, das Mindeststandards einführt und für mehr Handlungssicherheit bei Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Jugendämtern und anderen Einrichtungen sorgen soll. „Kinder haben das Recht, gewaltfrei, in Liebe und Geborgenheit aufzuwachsen. Mit dem Kinderschutzgesetz wollen wir dafür sorgen, dass früher erkannt werden kann, wenn Kinder Gewalt und Missbrauch ausgesetzt sind und diese schlimme Situation schneller beendet werden kann", erklärt Andreas Terhaag.
Das Kinderschutzgesetz greift eine Vielzahl von aktuellen und wichtigen Forderungen aus der Praxis auf, um den Schutz von Kindern und Jugendlichen deutlich zu verbessern. „Wir führen verbindliche Mindeststandards ein. Damit erhöhen wir die Handlungssicherheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den NRW-Jugendämtern, die eine sehr schwierige und verantwortungsvolle Aufgabe haben“, erklärt der Abgeordnete Terhaag. Beratungsangebote sowie die Einführung verpflichtender Qualitätsentwicklungsverfahren werden außerdem dazu beitragen, strukturelle Mängel in den Behörden zu identifizieren und zu beseitigen.
Das Kinderschutzgesetz ist der Einstieg für einen umfassenden, landesrechtlich verankerten Kinderschutz. „Wir gehen beim Schutz der Kinder in NRW bundesweit voran. Es ist ein erster Meilenstein und wir wollen das Gesetz stetig weiterentwickeln. Kinder und Jugendliche sollen hier in Krefeld sicher und geborgen aufwachsen können“, erklärt Terhaag.
Fr
01
Apr
2022
Radwegeprogramm 2022: weiterer Meilenstein für den Radverkehr
Andreas Terhaag MdL: Krefeld profitiert von Radwegeausbau der NRW-Koalition
Das Land investiert 30 Millionen Euro in den Ausbau und die Modernisierung von Radwegen an Landesstraßen. Insgesamt entstehen so 111 Kilometer Radwege neu. Die Investition ist Teil der 102 Millionen Euro, die als Rekordsumme im Haushalt für Radwegeprojekte in diesem Jahr ausgewiesen sind. Die Maßnahmen zielen darauf, das Netz entlang der Landesstraßen auszubauen und insbesondere für Pendlerinnen und Pendler attraktiv zu machen.
"Wir haben mit dem Fahrrad- und Nahmobilitätsgesetz die Grundlage dafür gelegt, den Radverkehr in NRW erstmals systematisch auszubauen. Ich freue mich, dass wir entlang der L 475 von St. Tönis bis nach Krefeld jetzt von dem aktuellen Programm profitieren. Es wird eine Radwegsanierung auf 1,20 Kilometern Länge mit insgesamt 300.000,00 Euro Investition ermöglicht.", erklärt Andreas Terhaag, Abgeordneter für die Freien Demokraten im Landtag NRW.
Fr
25
Mär
2022
Land unterstützt erneut Projekte von bürgerschaftlich engagierten Menschen mit zwei Millionen Euro

Am 01. April startet das Kleinstförderprogramm „2.000 x 1.000 Euro für das Engagement. Bürgerschaftlich Engagierte, zivilgesellschaftliche Organisationen sowie Initiativen können ab dem 1. April 2022 einen Antrag auf Förderung im Rahmen des Kleinstförderprogramms „2.000 x 1.000 Euro für das Engagement“ stellen. Das Land Nordrhein-Westfalen stellt erneut für dieses Förderprogramm rund zwei Millionen Euro zur Verfügung. Damit können 2.000 Projekt mit je 1.000 Euro unterstützt werden. Themenschwerpunkt des diesjährigen Programms ist „Gemeinschaft gestalten – engagierter Nachbarschaft leben“.
„Die bürgerschaftlich engagierten Menschen in unserem Land bekommen auch dieses Jahr zusätzliche Unterstützung, um kleine Projekte unkompliziert umsetzen zu können. Auch Initiativen und zivilgesellschaftliche Organisationen sind dazu aufgerufen, Projekte zur Stärkung des gesellschaftlichen Miteinanders durchzuführen. Gerade hinsichtlich des dramatischen Ukrainekriegs können wir so Geflüchteten ein Ankommen in der neuen Nachbarschaft einfacher gestalten.“, so Andreas Terhaag, Landtagsabgeordneter für die Freien Demokraten NRW.
Die Umsetzung des Programms übernehmen die Kreise und Städte in Nordrhein-Westfalen. Sie kümmern sich um die Bearbeitung der Anträge. Alles rund um das Antragserfahren ist auf der Seite www.engagiert-in-nrw.de zu finden.
Di
15
Mär
2022
Straßenausbaubeiträge
Andreas Terhaag MdL: Anlieger werden vollständig von Straßenausbaubeiträgen entlastet
Eigentümerinnen und Eigentümer von Immobilien in Nordrhein-Westfalen werden von Straßenausbaubeiträgen entlastet. Das sieht eine gemeinsame Initiative der Landtagsfraktionen von FDP und CDU vor. „Wir sorgen für eine deutliche Entlastung von Bürgerinnen und Bürgern mit Immobilien. Wird die Straße vor dem Haus ausgebaut und damit die Verkehrsinfrastruktur verbessert, entfallen die Beiträge für Eigentümerinnen und Eigentümer vollständig“, betont Andreas Terhaag. Die Kommunen werden weiterhin ihren Beitrag leisten. Das Land soll die Beiträge für Bürgerinnen und Bürger zu 100 Prozent übernehmen. Bis zum 30. Juni 2022 soll die Landesregierung ein Konzept zur Abschaffung von Straßenausbaubeiträgen unter Vermeidung von Konnexitätsfolgen für das Land Nordrhein-Westfalen vorlegen. In einem weiteren Schritt soll die Änderung des Kommunalabgabengesetzes für Klarheit sorgen.
Nach über 50 Jahren ohne Änderungen nimmt die NRW-Koalition bereits die zweite Entlastung beim Kommunalabgabengesetz vor. Bereits im Sommer 2020 hat die NRW-Koalition ein Förderprogramm auf den Weg gebracht, das Bürgerinnen und Bürgern bei den Beiträgen zur Hälfte entlastet hat. „Auch Eigentümerinnen und Eigentümer mit bewilligten Anträgen profitieren, die zur Hälfte bei den Straßenausbaubeiträgen seit 2020 unterstützt werden. Wir wollen sie ebenfalls vollständig entlasten“, betont Terhaag.
Die NRW-Koalition nutzt die bereits zur Verfügung stehenden Mittel der ersten Entlastungsmaßnahme. "Wir haben gesehen, dass aus vorhandenen Mitteln mehr Potenzial für Entlastung besteht. Das wollen wir zur vollständigen Übernahme der Straßenausbaubeiträge von Bürgerinnen und Bürgern nutzen. Den Landeshaushalt belasten wir dadurch nicht zusätzlich", erläutert Andreas Terhaag.
Di
08
Feb
2022
Digitalisierung in Schulen

Andreas Terhaag: Schulen bei der Digitalisierung unterstützen
Die Förderprogramme zur digitalen Ausstattung der Schulen werden von den Schulen in Nordrhein-Westfalen sehr gut angenommen. Das zeigen aktuelle Zahlen des Schulministeriums zum Digitalpakt Schule sowie die jeweiligen Ausstattungsprogramme für Schülerinnen und Schüler sowie Lehrerinnen und Lehrer.
"Wir nutzen alle Möglichkeiten, um die Schulen aus der Kreidezeit zu holen. Denn wir wollen den Schülerinnen und Schülern einen modernen und digitalen Unterricht ermöglichen. Bundesweit sind wir in NRW bei der digitalen Ausstattung der Schulen führend. Das ist ein großer Erfolg unserer Schulministerin Yvonne Gebauer", erklärt Andreas Terhaag, Abgeordneter für die Freien Demokraten im Landtag NRW aus Mönchengladbach.
252 Mio. Euro hat der Regierungsbezirk Düsseldorf aus dem Digitalpakt Schule zur Verfügung gestellt bekommen. Hiervon sind 94 % der Mittel bereits abgerufen worden, die in die digitale Infrastruktur der Schulen investiert wurden. "Damit ist ein wichtiger Schritt in Richtung digitale Schule gemacht. Dass die Bundesregierung in Verantwortung von FDP-Bildungsministerin Bettina Stark-Watzinger einen Digitalpakt 2.0 auflegen möchte, ist der richtige Weg, um das Tempo bei der Digitalisierung der Schulen weiter zu erhöhen", betont Terhaag.
In Regierungsverantwortung der FDP hat das Land in der Corona-Pandemie umfangreiche Förderprogramme für digitale Endgeräte aufgelegt. "Wir sorgen dafür, dass Schülerinnen und Schüler, deren Familien keinen Computer anschaffen können, mit digitalen Endgeräten ausgestattet werden. Damit haben wir in Deutschland Pionierarbeit geleistet. Jedes Kind soll dem Unterricht digital folgen können", sagt Andreas Terhaag. Hierfür stehen dem Regierungsbezirk Düsseldorf 46 Mio. Euro zur Verfügung, wovon 99 % bereits abgerufen wurden. Als erstes Bundesland hat NRW dafür gesorgt, dass Lehrkräfte Dienstcomputer gestellt bekommen.
Wie der Unterricht von morgen aussehen kann, wird am 10. Februar 2022 um 18 Uhr beim digitalen Schulkongress der FDP-Landtagsfraktion debattiert. Anmeldedetails finden Sie hier:
Do
03
Feb
2022
Neues Beratungsangebot zur Sicherung von Arbeitsverhältnissen startet

In 37 Kommunen in Nordrhein-Westfalen, darunter auch Mönchengladbach, startet die aufsuchende Stabilisierungsberatung zur Festigung neuer Beschäftigungsverhältnisse in der Coronapandemie.
Die aufsuchende Stabilisierungsberatung ist Teil des 30-Millionen-Euro-Landesprogramms „Wiedereinstieg“, mit dem insbesondere langzeitarbeitslose Menschen unterstützen werden sollen, um wieder auf dem Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Gerade die Langzeitarbeitslosigkeit hat während der Coronapandemie stark zugenommen. Gab es 2020 noch 244.870 langzeitarbeitslose Menschen, so stieg diese Zahl bis 2022 auf 318.800 Menschen an.
„Die Langzeitarbeitslosigkeit ist während der Pandemie in Nordrhein-Westfalen angestiegen. Um dem entgegenzuwirken wollen wir gezielt die Menschen unterstützen, welche über einen langen Zeitraum in keinem gesicherten Arbeitsverhältnis standen. Mit der Stabilisierungsberatung machen wir Arbeitnehmern und Arbeitgebern gleichermaßen ein Angebot, langfristige Beschäftigungsverhältnisse herzustellen. Es freut mich sehr, dass das PariTeam, eine Untergliederung des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes aus Rheydt, im Zuge dieses Landesprogramms Fördermittel erhält und so den Menschen unserer Stadt helfen kann.“, so Andreas Terhaag, Landtagsabgeordneter für die Freien Demokraten.
Insgesamt 42 Stabilisierungsberater helfen Arbeitgebern und Beschäftigten dabei, mögliche Probleme bei der Integration in den Arbeitsmarkt zu beseitigen. Dabei ergänzen sie die Arbeit von Jobcenter und Arbeitsagentur. Träger sind gemeinnützige Einrichtungen. Sie haben umfangreiche Erfahrungen in der Beratung von Arbeitgebern und ehemaligen Arbeitslosen. Pro Kommune können, je nach regionalem Bedarf, zwischen einer halben und vier Personalstellen gefördert werden. Der Erfolg des neuen Ansatzes wird mittels einer begleitenden Evaluation durch ein Forschungsinstitut untersucht.
Di
01
Feb
2022
Erneuerung der Sportinfrastruktur: “Moderne Sportstätte 2022“
Andreas Terhaag MdL: Die NRW-Koalition fördert mit 61.593 Euro die Sportstätten der Tennisgesellschaft Rot-Weiß Mönchengladbach e.V.
Um dem Sanierungsstau bei den Sportstätten im Land entgegenzuwirken, fördert die NRW-Koalition Sportvereine und -verbände vor Ort. Dazu werden mit dem Programm „Moderne Sportstätte 2022“ 300 Millionen Euro ausgeschüttet. „Der Breitensport des Landes profitiert von der Modernisierungsoffensive der NRW-Koalition. Ich freue mich, dass auch die Tennisgesellschaft Rot-Weiß Mönchengladbach e.V. mit 61.593 Euro gefördert wird (73 % der Gesamtkosten). Damit erhöhen wir die Attraktivität des Sportangebots und setzen ein solides Fundament für ehrenamtliches Engagement", betont Terhaag.
Die Förderung des Landes umfasst die Modernisierung der Außenterrasse. So sorgt die schwarz-gelbe Landesregierung bei den geförderten Sportvereinen für beste Bedingungen und viel Freude am Sport“, erläutert der Landtagsabgeordnete.
Die Mittel des Förderprogramms fließen sowohl in Instandhaltung und Sanierung, als auch in barrierefreie, digitale, energetische und nachhaltige Projekte sowie Maßnahmen zur Vermeidung von Unfällen und Förderung der Geschlechtergerechtigkeit. Das Förderprogramm zeichnet sich durch ein vereinfachtes Bewilligungsverfahren für Förderzuwendungen bis 100.000 Euro aus und ist mit einem unkomplizierten Verwendungsnachweis für alle Förderbescheide nutzerfreundlich gestaltet.
„Jeder an der Sportbasis hat die Möglichkeit vom Landesprogramm zu profitieren, um den Sporttreibenden eine funktionstüchtige und zeitgemäße Sportinfrastruktur zu bieten“, erklärt Andreas Terhaag.
Gefördertes Projekt:
- Tennisgesellschaft Rot-Weiß Mönchengladbach e.V.
-
- Modernisierung der Außenterrasse – 61.593 Euro
Di
01
Feb
2022
Inklusionscheck Nordrhein-Westfalen

Der Abgeordnete Andreas Terhaag aus Mönchengladbach weist darauf hin, dass seit dem 1. Februar wieder Anträge auf einen Inklusionsscheck gestellt werden können. Das NRW-Sozialministerium fördert Aktionen von Vereinen und Initiativen für Menschen mit und ohne Behinderungen mit einer Pauschale von 2.000 Euro.
Andreas Terhaag empfiehlt allen Interessierten in den kreisfreien Städten Mönchengladbach und Krefeld, frühzeitig einen Antrag zu stellen: „Insgesamt 600.000 Euro stellt das Land für das Programm zur Verfügung. Auch wer zum Beispiel ein inklusives Straßenfest im Sommer plant, sollte sich daher jetzt schon die Förderung sichern.“
Der Inklusionsscheck NRW zielt auf lokale Maßnahmen für ein besseres Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderungen. Gefördert werden können zum Beispiel Feste, Schulungen, Ausstellungen und Publikationen aller Art. Ein wichtiges Ziel ist die Herstellung von Barrierefreiheit. Daher wird auch die Anschaffung von mobilen Rampen oder der Einsatz von Gebärdendolmetschern finanziell unterstützt.
Die Antragstellung läuft über eine Internetseite. Informationen zum Inklusionsscheck sowie ein Link zur Antragstellung sind unter der Adresse www.mags.nrw/inklusionsscheck zu finden.
Fr
28
Jan
2022
Tests an Schulen
Andreas Terhaag: Bildungschancen durch Präsenzunterricht erhalten.
Die Konferenz der Gesundheitsminister hat in der vergangenen Woche eine Priorisierung der PCR-Tests vorgeschlagen. Dieser Priorisierung ist die MPK gefolgt. Der FDP-Landtagsabgeordnete Andreas Terhaag bedauert, dass Schulen nicht priorisiert wurden. Das Land hat für die Grundschulen nun ein zweistufiges Testsystem eingeführt, das Lolli-Pooltests und Schnelltests kombiniert.
„Kinder und Jugendliche haben in der Pandemie viel zurückgesteckt und unter den Einschränkungen gelitten. Deshalb haben die Freien Demokraten sich klar positioniert: Die Bildungschancen haben Priorität. Schulen müssen so lange wie möglich offen bleiben.“ Das Land NRW hat daher ein sehr ambitioniertes und durchdachtes Testregime eingeführt, dass sich über viele Monate eingespielt und bewährt hatte. Präsenzunterricht war sicher möglich. Die Dynamik der Übertragung hat sich durch Omikron massiv verändert. Die Labore sind an ihre Grenzen gestoßen. „Ich hätte mir gewünscht, dass die GMK und die MPK bei der nachvollziehbaren Priorisierung der Tests auch die Bildungschancen von Kindern und Jugendlichen stärker im Blick gehabt hätten“, sagt der FDP-Abgeordnete Terhaag. Das Land NRW steht nun vor der Aufgabe die bundesweite Vorgabe zur Priorisierung umzusetzen.
„Mein Dank gilt allen Eltern und Lehrkräften, die unsere Schülerinnen und Schüler bei der neuen Methode begleiten. Uns ist bewusst, dass dies keine leichte Zeit ist“, erklärt Terhaag. Wir wollen und werden auch in dieser schwierigen Lage die bestmögliche Lösung für unsere Schülerinnen und Schüler finden.
Für Schülerinnen und Schüler an Förderschulen ändert sich nichts. Andreas Terhaag: "Ich bin Schulministerin Yvonne Gebauer dankbar, dass es gelungen ist, die Förderschulen im Lollitest-System mit Auflösung der Pools zu halten.“
Fr
14
Jan
2022
Schulen offen halten
Andreas Terhaag: Schulen sollen so lange wie möglich offen bleiben
Die Schulen und Kitas in NRW sollen so lange wie möglich offen bleiben. "Kinder und Jugendliche leiden ganz besonders unter den Einschränkungen der Pandemie, daher ist es unverändert unser Ziel, Schulen und Kitas als Orte des Lernens und des Soziallebens offen zu halten. Mit einer Ausweitung von Tests erhöhen wir die Sicherheit von Schulen und Kitas angesichts der leichter übertragbaren Omikron-Variante", erklärt Andreas Terhaag, Abgeordneter für die Freien Demokraten im Landtag NRW.
An keinem anderen Ort in NRW wird so kontinuierlich getestet wie in den Schulen. Das NRW-Schulministerium hat dafür gesorgt, dass auch in diesem Jahr eine ausreichende Anzahl von Antigenschnelltests an den Schulen verfügbar sind, die auf der Positivliste des Paul-Ehrlich-Instituts stehen. Sie können demnach die Omikron-Variante verlässlich nachweisen. Seit Wiederbeginn des Unterrichts nach den Ferien werden alle am Schulleben Beteiligten getestet - unabhängig vom Immunisierungsstatus. Zudem wird an weiterführenden Schulen dreimal statt bisher zweimal pro Woche getestet. Das sogenannte Lollitest-Verfahren an Grund- und Förderschulen wurde durch die direkte Entnahme einer zweiten sogenannten Rückstellprobe weiterentwickelt, um Quarantänezeiten zu reduzieren, während auf einzelne Testergebnisse gewartet wird. "Regelmäßiges Testen ist ein wichtiger Faktor, der die Sicherheit in der Schule erhöht. Zudem sorgen Hygieneregeln, Lüften und Maske für weiteren Schutz", sagt Terhaag.
Andreas Terhaag dankt allen Lehrkräften und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Laboren. "Durch das enorme Engagement ist der Präsenzunterricht weiter möglich. Jeder Tag, an dem Präsenzunterricht stattfinden kann, erhöht die Bildungschancen unserer Kinder und Jugendlicher."
"Zudem appelliere ich an die Eigenverantwortung der Eltern: Wenn Ihr Kind Erkältungssymptome hat, sollte es zuhause bleiben. Auch ermutige ich Eltern, sich über Impf- und Boosterangebote für Kinder und Jugendliche zu informieren und beraten zu lassen", sagt Terhaag.
Fr
14
Jan
2022
Neue Hebammenkreißsäle für Nordrhein-Westfalen

20 Kliniken aus ganz Nordrhein-Westfalen sind einem Förderaufruf des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales gefolgt und richten bis Ende 2022 einen Hebammenkreißsaal ein. Dafür steht eine Förderung von bis zu 25.000 Euro je Empfänger bereit. Hebammen können in Deutschland physiologische Geburten eigenständig betreuen. Ein Konzept für diese Betreuung im Krankenhaus ist der Hebammenkreißsaal. Dieser ermöglicht eine bessere Zusammenarbeit zwischen Ärzteschaft und Hebammen und erhöht die Arbeitszufriedenheit von Hebammen.
Das Förderprogramm des Landes ermöglicht geburtshilflichen Abteilungen der Krankenhäuser im Bundesland, den Hebammenkreißsaal als ergänzendes Angebot in vorhandenen Räumlichkeiten anzubieten. Wesentliche Bestandteile des Konzepts sind die von Hebammen und Ärzteschaft gemeinsam erarbeiteten Kriterienkataloge zur Aufnahme und Weiterleitung sowie die kontinuierliche, selbstständige Betreuung während der Geburt durch erfahrene Hebammen. Die finanzielle Forderung ermöglicht den Kliniken, ihr Fachpersonal zu schulen.
„Ich freue mich, dass das Krankenhaus Neuwerk einer der Förderempfänger ist. Damit profitiert auch meine Heimatstadt Mönchengladbach von diesem Förderprogramm und kann so das Angebot im Gesundheitswesen um einen weiteren wichtigen Aspekt, nämlich die Stärkung der Geburtshilfe, erweitern. Auch das Helios Klinikum Krefeld ist einer der Förderempfänger. Als überregional bedeutendes Klinikum wird durch die Förderung des Helios Klinikum die Gesundheitsversorgung des ganzen Niederrheins erheblich ausgebaut.“, so Andreas Terhaag, Abgeordneter für die Freien Demokraten im Landtag NRW.
In Nordrhein-Westfalen gibt es derzeit 136 Kliniken mit geburtshilflichen Abteilungen, davon 9 bereits mit Hebammenkreißsälen. Durch die Einrichtung von 20 weiteren Kreißsälen wird demnächst in mehr als jeder fünften geburtshilflichen Abteilung ein hebammengeleiteter Kreißsaal eingerichtet sein. Nordrhein-Westfalen ist damit bundesweiter Vorreiter des Konzepts, denn ansonsten bieten laut Deutschem Hebammenverband nur 17 weitere Kliniken einen Hebammenkreißsaal an.
Mo
20
Dez
2021
„Endlich ein ZUHAUSE“: Projekte zur Bekämpfung der Wohnungslosigkeit werden landesweit ausgebaut

Ab 01. März 2022 werden die Projekte der Landesinitiative gegen Wohnungslosigkeit „Endlich ein ZUHAUSE” auf alle 53 Kreise und Städte in Nordrhein-Westfalen ausgeweitet. Seit 2019 fördert das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes in den 22 am meisten von Wohnungslosigkeit betroffenen Kreisen und kreisfreien Städten so genannte „Kümmerer”-Projekte mit insgesamt drei Millionen Euro jährlich. Für die landesweite Umsetzung dieser Projekte stehen 2022 zusätzlich über sechs Millionen Euro bereit.
„Bisher haben sich die Projekte zur Bekämpfung der Wohnungslosigkeit in Nordrhein-Westfalen sehr positiv entwickelt. Die betreuenden Fachleute kümmern sich um Menschen, denen der Wohnungsverlust droht und solche, die eine Wohnung benötigen. Bei 1.945 Menschen konnte ein Verlust der Wohnung verhindert werden und mehr als 2.600 haben wieder eine Wohnung vermittelt bekommen. Das Projekt ist also eine echte Erfolgsgeschichte. Es freut mich, dass dieses Projekt nun auch auf meine Heimatstadt Mönchengladbach ausgeweitet wird und den Menschen vor Ort helfen kann.“, so Andreas Terhaag, Abgeordneter für die Freien Demokraten im Landtag NRW.
Die landesweite Ausweitung der Projekte startet am 20. Dezember 2021. Die 31 Kreise und kreisfreien Städte, die bisher noch nicht von der Förderung profitieren, können dann ihre Anträge einreichen. Die 22 bereits geförderten Projekte haben eine Laufzeit von 36 Monaten und laufen wie geplant weiter.
Do
16
Dez
2021
Inklusionsscheck NRW
Andreas Terhaag, Abgeordneter für die Freien Demokraten Mönchengladbach im Landtag Nordrhein-Westfalen, weist darauf hin, dass das Landes-Förderprogramm „Inklusionsscheck NRW“ auch im kommenden Jahr fortgesetzt wird. Vereine und Initiativen können vom Sozialministerium 2.000 Euro erhalten, um damit ihre Angebote inklusiv gestalten. „Die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen an allen Lebensbereichen muss immer selbstverständlicher werden. Es ist gut, dass das Land hier gerade kleineren Vereinen auch finanziell unter die Arme greift“, so Terhaag.
Ab dem 1. Januar 2022 beginnt die neue Förderphase. Finanziell unterstützt werden lokale und regionale Aktivitäten, die das Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderungen stärken. Mit den Landesmitteln können zum Beispiel Veranstaltungen, Publikationen, Ausstellungen, Öffentlichkeitsarbeit oder Fortbildungen gefördert werden. Ein wichtiges Ziel ist die Herstellung von Barrierefreiheit. Dazu zählen die Anschaffung von technischen Hilfen oder personelle Unterstützung zur barrierefreien Kommunikation, beispielsweise über Gebärdendolmetscher.
Das Sozialministerium stellt 2022 für das Förderprogramm insgesamt 600.000 Euro aus seinem Haushalt zur Verfügung. Die Antragstellung wird komplett online abgewickelt. Bewilligte Anträge werden mit einer Pauschale in Höhe von 2.000 Euro gefördert. Alle wichtigen Informationen zum Inklusionsscheck sowie ein Link zur Antragstellung stehen im Internet unter der Adresse www.mags.nrw.de/inklusionsscheck.
In diesem Jahr haben auch 7 Angebote in der Stadt Mönchengladbach einen Inklusionsscheck erhalten. Folgende Projekte werden hier vor Ort unterstützt:
- Linda van Overmeire-Sandkaulen – Fördertraining Spezialhockey
- Evangelische Stiftung Hephata Wohnen gGmbH – Atelier Strichstärke – Atelier vor Ort
- achtsam e.V. – Inklusion spielend erleben
- Arbeiterwohlfahrt Kreisverband MG e.V. BGSt. Neuwerk – Inklusionsfahrrad für mehr Freizeitmobilität
- Selbsthilfegruppen Verwaltungsverein Mönchengladbach e.V. – Inklusionsfahrrad für mehr Freizeitmobilität
- Tambourcorps Neuwerk 2015 e.V – Inklusionsfahrrad für mehr Mobilität
- Jugendhaus Am Martinshof // Pfarrei Herz Jesu – Erstellung einer Website
Di
14
Dez
2021
Zusammen im Quartier

Andreas Terhaag MdL: Landesregierung fördert Projekte zur Verbesserung der Lebenssituation von Kindern, Jugendlichen und ihren Familien in benachteiligten Stadtteilen in Mönchengladbach!
Im Rahmen des Programms „Zusammen im Quartier – Kinder stärken – Zukunft sichern“ fördert die Landesregierung in der aktuelle Förderphase 2021/2022 auch Projekte in Mönchengladbach zur Bekämpfung von Armut bei Kindern, Jugendlichen und ihren Familien in benachteiligten Stadtteilen. Dafür werden Mittel des Landes und der Europäischen Union bereitgestellt. Aus dem insgesamt 8 Millionen Euro schweren Fördertopf erhält Mönchengladbach für 2022 330.696 Euro.
Die Projekte werden von Kommunen, Verbänden, Vereinen und Trägern der Wohlfahrtspflege durchgeführt. Dabei werden in strukturschwachen Stadtteilen so genannte „Quartierskümmerer“ als Ansprechpartner für heranwachsende Kinder und Jugendliche eingesetzt. Sie sollen dabei helfen, besonders die Übergänge zwischen einzelnen Bildungsabschnitten positiv zu gestalten. Kinder und Jugendliche sowie ihre Familien, die ohne weiteren Bezug zu bisherigen Unterstützungsangeboten stehen, werden gezielt angesprochen und Chancen sowie Perspektiven für ihre Lebenssituationen aufgezeigt. Daneben werden auch gesundheitsfördernde Strukturen verankert.
„Das Ziel dieses Programms ist die Stärkung der Chancen auf Teilhabe und Verbesserung von Lebensperspektiven für Kinder, Jugendliche und ihre Familien. Bildungschancen und Gesundheitszustände hängen häufig mit den familiären Lebensverhältnissen zusammen, gerade in strukturschwachen Stadtteilen. Gerade in Zeiten der Pandemie ist es wichtig, dass Kinder und Jugendliche eben in diesen Stadteilen begleitet und gestärkt werden. Dafür stehen die geförderten Projekte der Sozialverbände der PariTeam GmbH, der Diakonie und der Stadt Mönchengladbach. Diese niedrigschwelligen Angebote sind essentiell.“, so Andreas Terhaag, Abgeordneter für die Freien Demokraten im Landtag Nordrhein-Westfalen.
Mi
01
Dez
2021
Erneuerung der Sportinfrastruktur: “Moderne Sportstätte 2022“

Andreas Terhaag MdL: Die NRW-Koalition fördert mit 10.000 Euro die Sportstätten des Rheydter Tennisverein Schwarz-Weiß e.V.
Um dem Sanierungsstau bei den Sportstätten im Land entgegenzuwirken, fördert die NRW-Koalition Sportvereine und -verbände vor Ort. Dazu werden mit dem Programm „Moderne Sportstätte 2022“ 300 Millionen Euro ausgeschüttet. „Der Breitensport des Landes profitiert von der Modernisierungsoffensive der NRW-Koalition. Ich freue mich, dass auch der Rheydter Tennisverein Schwarz-Weiß e.V. mit 10.000 Euro gefördert wird (75 % der Gesamtkosten). Damit erhöhen wir die Attraktivität des Sportangebots und setzen ein solides Fundament für ehrenamtliches Engagement", betont Terhaag.
Die Förderung des Landes umfasst die Kellerinnenabdichtung des Vereinsheims. So sorgt die schwarz-gelbe Landesregierung bei den geförderten Sportvereinen für beste Bedingungen und viel Freude am Sport“, erläutert der Landtagsabgeordnete.
Die Mittel des Förderprogramms fließen sowohl in Instandhaltung und Sanierung, als auch in barrierefreie, digitale, energetische und nachhaltige Projekte sowie Maßnahmen zur Vermeidung von Unfällen und Förderung der Geschlechtergerechtigkeit. Das Förderprogramm zeichnet sich durch ein vereinfachtes Bewilligungsverfahren für Förderzuwendungen bis 100.000 Euro aus und ist mit einem unkomplizierten Verwendungsnachweis für alle Förderbescheide nutzerfreundlich gestaltet.
„Jeder an der Sportbasis hat die Möglichkeit vom Landesprogramm zu profitieren, um den Sporttreibenden eine funktionstüchtige und zeitgemäße Sportinfrastruktur zu bieten“, erklärt Andreas Terhaag.
Geförderte Projekte:
- Rheydter Tennisverein Schwarz-Weiß e.V.
- Kellerinnenabdichtung des Vereinsheims – 10.000 Euro
Di
23
Nov
2021
Erneuerung der Sportinfrastruktur: “Moderne Sportstätte 2022“

Andreas Terhaag MdL: Die NRW-Koalition fördert mit 264.000 Euro die Sportstätten des Gladbacher Hockey- und Tennis-Club e.V.
Um dem Sanierungsstau bei den Sportstätten im Land entgegenzuwirken, fördert die NRW-Koalition Sportvereine und -verbände vor Ort. Dazu werden mit dem Programm „Moderne Sportstätte 2022“ 300 Millionen Euro ausgeschüttet. „Der Breitensport des Landes profitiert von der Modernisierungsoffensive der NRW-Koalition. Ich freue mich, dass auch der Gladbacher Hockey- und Tennis-Club e.V. mit 264.000 Euro gefördert wird (75 % der Gesamtkosten). Damit erhöhen wir die Attraktivität des Sportangebots und setzen ein solides Fundament für ehrenamtliches Engagement", betont Terhaag.
Die Förderung des Landes umfasst die Modernisierung des Vereinsgeländes und der technischen Anlagen. So sorgt die schwarz-gelbe Landesregierung bei den geförderten Sportvereinen für beste Bedingungen und viel Freude am Sport“, erläutert der Landtagsabgeordnete.
Die Mittel des Förderprogramms fließen sowohl in Instandhaltung und Sanierung, als auch in barrierefreie, digitale, energetische und nachhaltige Projekte sowie Maßnahmen zur Vermeidung von Unfällen und Förderung der Geschlechtergerechtigkeit. Das Förderprogramm zeichnet sich durch ein vereinfachtes Bewilligungsverfahren für Förderzuwendungen bis 100.000 Euro aus und ist mit einem unkomplizierten Verwendungsnachweis für alle Förderbescheide nutzerfreundlich gestaltet.
„Jeder an der Sportbasis hat die Möglichkeit vom Landesprogramm zu profitieren, um den Sporttreibenden eine funktionstüchtige und zeitgemäße Sportinfrastruktur zu bieten“, erklärt Andreas Terhaag.
Geförderte Projekte:
- Gladbacher Hockey- und Tennis-Club e.V.
- Modernisierung des Vereinsgeländes und der technischen Anlagen – 264.000 Euro
Do
18
Nov
2021
NRW-Koalition unterstützt die Geburtshilfe und Kinder- und Jugendmedizin
Andreas Terhaag MdL: Helios Klinikum Krefeld bekommt 254.956,39 Euro für bauliche Maßnahmen im Bestand für die Erweiterung um einen fünften hebammengeleiteten Kreissaal
Auch in diesem Jahr verbessert die schwarz-gelbe Landesregierung die Gesundheitsversorgung in Nordrhein-Westfalen mit einem Investitionsprogramm zur Krankenhaus-Einzelförderung. Für das Jahr 2021 wurden die Förderschwerpunkte „Stärkung der geburtshilflichen Versorgung“ und „Stärkung der Versorgung von Kindern- und Jugendlichen“ festgelegt. Das nordrhein-westfälische Gesundheitsministerium unterstützt diese Bereiche zusätzlich mit 106 Millionen Euro. Ziel der Krankenhaus-Einzelförderung ist es, den kinder- und jugendmedizinischen Bereich und die Geburtshilfe für die Zukunft gut aufzustellen und eine qualitativ hochwertige und patientengerechte Gesundheitsversorgung sicherzustellen. Insgesamt stehen in 2021 767 Millionen Euro für die Krankenhausförderung in Nordrhein-Westfalen zur Verfügung. Seit 2017 hat die schwarz-gelbe Regierungskoalition bereits 2 Milliarden Euro mehr als die Regierung Kraft der Krankenhausförderung zugeführt.
„Die NRW-Koalition ist ein verlässlicher Partner für unsere Krankenhäuser. Zahlreiche Förderprogramme, wie auch diese Einzelförderungsmaßnahme, zeigen die hohe Priorisierung des Gesundheitssystems in der Koalition. 24 Projekte in 22 Krankenhäusern werden hier mit einem Volumen von 106 Millionen Euro gefördert und können dadurch verschiedenste Maßnahmen in der Kinder- und Jugendmedizin sowie der Geburtshilfe umsetzen. Es freut mich ganz besonders, dass auch das Helios Klinikum Krefeld, als eines der großen Krankenhäuser in meiner niederrheinischen Heimat, Geld für den Bau eines weiteren Kreissaal erhält und damit seine Kapazitäten deutlich verbessern kann.“, so Andreas Terhaag, Abgeordneter für die Freien Demokraten im Landtag NRW.
Der Förderbescheid wird am morgigen Freitag in Düsseldorf durch Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann an Vertreterinnen und Vertreter der Helios Klinik Krefeld übergeben.
Mi
03
Nov
2021
Landesregierung fördert Digitalisierung im Handel, im Gastgewerbe und in der touristischen Wirtschaft mit zehn Millionen Euro

Digitalisierung eröffnet Chancen, so auch dem Handel, der Gastronomie und dem Tourismus. Mit zehn Millionen Euro will die Landesregierung die digitale Transformation kleiner Unternehmen dieser von der Pandemie stark betroffenen Branchen unterstützen: Vom 2. November an können Einzelhandel, Tourismus und Gastgewerbe Unterstützung aus den Förderprogrammen „NRW-Digitalzuschuss Handel“ und „NRW-Digitalzuschuss für die gastgewerbliche und touristische Wirtschaft“ beantragen. Unternehmen mit weniger als 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern erhalten bis zu 2.000 Euro – beispielsweise für digitale Kundenservice-Tools, die Optimierung ihrer Internetpräsenz oder bargeldlose Bezahlmöglichkeiten.
„Die Digitalisierung wurde in unserem Land lange Zeit vernachlässigt, dabei hat gerade die Coronapandemie hier aufgezeigt, was für Chancen diese auch bietet. Besonders die stark betroffenen Handels- sowie Gastrobranche kann von der Digitalisierung profitieren. Bereits mit dem Programm „Digitalen und stationären Einzelhandel zusammendenken“ hat die NRW-Koalition 2020 rund 1.900 Handelsunternehmen mit 21 Millionen Euro beim Transformationsprozess unterstützt. Das neue Programm ist eine erfolgreiche Fortsetzung davon.“, so Andreas Terhaag, Abgeordneter für die Freien Demokraten im Landtag NRW.
Online-Anträge aus dem Bereich Gastronomie, Tourismus und Hotels können unter www.tour-hotel-gastro.nrw beantragt werden.
Gefördert werden besonders folgende Projekte:
- Digitale Tools zur Erhöhung der Sichtbarkeit im Internet
- Digitale und interaktive Kundenberatung – Anschaffung moderner Hardware wie Kameras, Touchpads, digitale Displays sowie VR-Headsets für stationäre Geschäfte
- Digitale Kaufabwicklung in Form von click&collect
- Digitale Warenwirtschaftssysteme und kontaktloses Bezahlen
- Kundenservice-Tools für Tischreservierungen oder Bestellungen
- Suchmaschinenoptimierung
- Programmierleistungen für interaktive Kundenkommunikation (digitale Gutscheine etc.)
- Weiterbildungsmaßnahmen
Weitere Informationen und Antragstellung: www.digihandel.nrw
Mi
27
Okt
2021
GFG 2022

Andreas Terhaag: Landesregierung ist starker Partner für Krefeld und Mönchengladbach
Im Landtag wird aktuell der Entwurf des Gemeindefinanzierungs-Gesetzes (GFG) 2022 beraten. Die NRW-Kommunen erhalten vom Land den Rekordwert von 14 Milliarden Euro. Das sind 450 Millionen Euro mehr als im laufenden Jahr. Einen besonderen Schwerpunkt legt das GFG auf die kommunalen Investitionen.
Der FDP-Landtagsabgeordnete Andreas Terhaag begrüßt den Entwurf: "Die Landesregierung aus FDP und CDU erweist sich erneut als zuverlässiger Partner von Krefeld und Mönchengladbach. Unseren Kurs der Stärkung der kommunalen Finanzen setzen wir gerade in Krisenzeiten konsequent fort." Denn eigentlich hätten die Zuweisungen an die Kommunen in diesem Jahr wegen der Wirtschaftsflaute sinken müssen. Stattdessen greift das Land den Kommunen mit Kreditmitteln aus dem landeseigenen Rettungsschirm unter die Arme. Dieser Kredit über 931 Millionen Euro soll zurückgezahlt werden, soweit die Steuerentwicklung in künftigen Jahren und somit die wirtschaftliche Situation der Kommunen dies ermöglicht.
Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf kommunalen Investitionen. Über die Pauschalbeträge können die Kommunen selber entscheiden, wofür sie welche Geldmittel aufwenden und den örtlichen Sanierungsstau angehen. "Die Räte vor Ort wissen am besten, welche Investition in welchem Jahr Priorität hat. Durch die Deckungsfähigkeit der Pauschalen wird mehr Flexibilität und Gestaltungsfreiheit geschaffen. Davon profitieren beispielsweise Schulgebäude, Sportplätze und die hiesige Wirtschaft. Das stärkt die Eigenverantwortung der Städte Krefeld und Mönchengladbach enorm."
Die Stadt Mönchengladbach erhält im kommenden Jahr auf Basis des GFG 271.482.200,66 Euro, während Krefeld wiederum 234.492.805,04 Euro bekommt.
Fr
17
Sep
2021
Kleinstförderprogramm 2.000 x 1.000

Andreas Terhaag MdL: Land Nordrhein-Westfalen stellt zwei Millionen Euro für das neue Kleinstförderprogramm „2.000 x 1.000 Euro für das Engagement“ zur Verfügung – Antragsstart ist der 01. Oktober 2021
Engagierte Organisationen und Initiativen können ab dem 01. Oktober 2021 einen Antrag auf Förderung im Rahmen des neuen Landesprogramms „2.000 x 1.000 Euro für das Engagement“ stellen. Dafür stellt Nordrhein-Westfalen zwei Millionen Euro zur Verfügung, welche bürgerschaftliches Engagement im Land stärken soll. Mit „2.000 x 1.000 Euro für das Engagement“ ist ein niederschwelliger Förderzugang geschaffen worden, der ein schlankes Antragsverfahren beinhaltet. Das Landesprogramm ist Teil der von der Landesregierung beschlossenen Engagementsstrategie für Nordrhein-Westfalen.
Andreas Terhaag, Abgeordneter für die Freien Demokraten im Landtag NRW: Das neue Landesprogramm 2.000 x 1.000 bietet allen Engagierten zusätzliche Unterstützung ihrer Arbeit. Damit sollen bis zu 2.000 Projekte unterstützt werden. Der diesjährige Themenschwerpunkt lautet „Gemeinschaft gestalten – engagierte Nachbarschaft leben“. Besonders erfreulich ist, dass auch Initiativen Anträge stellen können, die etwas für die Gemeinschaft initiieren wollen und damit selbst zeitlich begrenzte Projekte umsetzbar gemacht werden.“
Die Kommunen im Land haben die Fördermittel gemessen an der Einwohnerzahl vom Land übertragen bekommen und kümmern sich um die Bearbeitung der Anträge aus ihrem Kreis- beziehungsweise Stadtgebiet. Informationen zum Förderprogramm, zur Antragstellung und zu den am Programm teilnehmenden Kreisen und kreisfreien Städten können auf www.engagiert-in-nrw.de abgerufen werden.
Di
14
Sep
2021
Terhaag: Mitgliederverluste bei Sportvereinen werden kompensiert

MedienINFO 124 – Dienstag, 14. September 2021 Sportinfrastruktur stärken
Das Land NRW unterstützt die Sportvereine, um Mitgliederverluste auszugleichen. Für die „Corona-Hilfe Breitensport" stehen 7,3 Millionen Euro zur Verfügung. Vereine können bis zu 30 Euro pro verlorenem Mitglied geltend machen. Andreas Terhaag, Sprecher für Sport der FDP-Landtagsfraktion erklärt dazu:
„Die Sportvereine sind stark von der Corona-Pandemie getroffen. Trainings und Wettkämpfe durften nicht stattfinden oder wurden eingeschränkt. Dadurch hat jeder zweite Sportverein Mitgliederverluste verzeichnet. Es sind etwa 9.000 Vereine betroffen. Ihnen fehlen 257.000 Mitglieder im Vereinsleben. Besonders dramatisch ist, dass rund 126.000 Kinder und Jugendliche den Kontakt zum Vereinssport verloren haben. Damit droht auch ein Mangel an ehrenamtlich Aktiven in einigen Jahren, um Angebote für nachfolgende Generationen aufrecht zu erhalten.
Wir wollen die vielfältigen Sportstrukturen hier bei uns NRW erhalten. Deshalb unterstützt das Land die Vereine dabei, den sportbegeisterten Menschen wieder breite Sportangebote zu machen. Es können bis zu 30 Euro pro verlorenem Mitglied erstattet werden. Dabei schaffen wir gezielte Anreize: Gewinnt der Verein die verlorenen Mitglieder wieder zurück, erhält er auch die Förderung im vollen Umfang. Ansonsten erfolgt sie anteilig.
In den Sportvereinen wird mit großem Engagement und aus Liebe zum Sport viel bewegt. Die Corona-Pandemie war ein unvorhersehbares Ereignis, das zu den Mitgliederverlusten führte. Die Förderung ist daher auch eine Anerkennung der Arbeit der Ehrenamtlichen. Ihr Engagement ist mit Geld nicht zu bezahlen.“
Mo
13
Sep
2021
Treffen mit Dörries Scharmann Betriebsrat im Landtag

Die vier Landtagsabgeordneten aus Mönchengladbach haben sich mit den Arbeitnehmervertretern von Dörries Scharmann über die aktuelle Lage im Kampf um den Erhalt des Mönchengladbacher Standorts und der dortigen Arbeitsplätze ausgetauscht. Hans-Willi Körfges (SPD), Andreas Terhaag (FDP) sowie Frank Boss und Jochen Klenner (beide CDU) hatten zu diesem Gespräch in den Landtag eingeladen. Mit dabei waren auch der 1. Bevollmächtigte der IG Metall Mönchengladbach Frank Taufenbach sowie Bürgermeisterin Josephine Gauselmann.
Die Abgeordneten unterstrichen erneut die parteiübergreifende Zusammenarbeit und Solidarität mit den Beschäftigten. Bereits bei der Kundgebung Mitte August vor dem Werk in Rheydt hatten die politischen Vertreter einen engen Austausch mit der Gewerkschaft und dem Betriebsrat vereinbart. Zwischenzeitlich wird auf allen Kanälen mit den Schweizer Eigentümern kommuniziert um gemeinsame Überzeugungsarbeit für den Standort Mönchengladbach und die hohe fachliche Qualität der Belegschaft zu leisten. Alle Möglichkeiten den Erhalt der Arbeitsplätze zu unterstützen und dabei auch über Fördermöglichkeiten ins Gespräch zu kommen, werden dabei kommuniziert.
Die Schweizer Eigentümer wollen die Produktion der speziellen Werkzeugmaschinen für die Fertigung von Bauteilen für die Luftfahrtbranche in die Schweiz verlagern. Der Arbeitsplätz von 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist dadurch bedroht.
Do
02
Sep
2021
Musikschule

Andreas Terhaag MdL: NRW-Koalition ermöglicht zusätzliches Personal für die Musikschule der Stadt Mönchengladbach
Die NRW-Koalition stärkt die Musikschule der Stadt Mönchengladbach. Durch die Stärkungsinitiative Kultur der NRW-Koalition steigt die Förderung von öffentlichen Musikschulen ab 2022 um zusätzliche 7 Millionen Euro auf insgesamt über 10 Millionen Euro. Ziel der Initiative ist es, die Qualität der Bildungsangebote an den Musikschulen nachhaltig zu sichern. In den flächendeckenden Aufbau digitaler Unterrichtsangebote werden zudem 6,2 Millionen Euro zusätzlich investiert.
„Die Musikschulen in Nordrhein-Westfalen sind von herausragender Bedeutung für die musikalische Bildung von Kindern und Jugendlichen – auch hier bei uns in Mönchengladbach. Daher freue ich mich ganz besonders, dass die Musikschule der Stadt von den zusätzlichen Fördermitteln des Landes profitiert und dadurch zukunftsfester aufgestellt werden kann. Wir haben uns als NRW-Koalition aus FDP und CDU in unserem Koalitionsvertrag das Ziel gesetzt, die Personalsituation in den öffentlichen Musikschulen deutlich zu verbessern. Wir haben unser Wort gehalten und geliefert. Ich freue mich, dass auch die städtische Musikschule hier vor Ort künftig sich mit zusätzlichen Festanstellungen verstärken kann. Hier kann jetzt gezielt die Qualität der musikalischen Bildung gestärkt werden“, erklärt Landtagsabgeordneter Andreas Terhaag.
Di
24
Aug
2021
Soforthilfe Sport: Verlängerung der Hilfe für existenzgefährdete Sportvereine

Wie die Staatskanzlei mitteilt, unterstützt die Landesregierung weiterhin existenziell in Not geratene Sportvereine mit der „Soforthilfe Sport“. Der Förderzeitraum wurde um eine weitere Phase bis zum 31. Dezember 2021 verlängert. Alle Sportvereine und Mitgliedsverbände des Landessportbunds können über dessen Förderportal die Hilfen online beantragen. Bedingung für die Gewährung der Soforthilfe ist ein durch die Pandemie verursachter Liquiditätsengpass, der zu einer Zahlungsunfähigkeit führen könnte. Etwa 13 Millionen Euro wurden bisher an 858 Sportvereine ausgezahlt, die damit vor der Zahlungsunfähigkeit bewahrt werden konnten. Vereine, die bereits eine Soforthilfe erhalten haben, sind nicht von weiteren Förderungen ausgeschlossen.
„Die aktuelle Coronaschutzverordnung des Landes NRW gibt unseren Sportvereinen Handlungsspielräume, um ihre Sportangebote wieder aufzunehmen und damit auch Einnahmen zu generieren. Hoffentlich finden damit auch wieder mehr Menschen in meiner Heimatstadt Mönchengladbach den Weg zurück in die Sportvereine. Dennoch ist die Situation weiterhin für viele Vereine schwierig, insofern ist es sehr gut, dass das Land den Rettungsschirm offen lässt und in Not geratene Vereine auffängt.“, so Andreas Terhaag, sportpolitischer Sprecher der FDP-Landtagsfraktion.
Mo
23
Aug
2021
Extra-Geld - Aufholen von Coronafolgen an Schulen
Andreas Terhaag MdL: Land unterstützt Schulen in Krefeld und Mönchengladbach beim Aufholen der Coronafolgen
Schulministerin Yvonne Gebauer hat zum Beginn des Schuljahres ein landesweites Förderprogramm „Extra-Geld“ vorgestellt, mit dem die Schulen dabei unterstützt werden, die Bildungsrückstände aber auch weitere Folgen der Corona-Maßnahmen auszugleichen. Die Städte Krefeld und Mönchengladbach erhalten je 2.569.822,00 und 2.820.401,00 Euro. Das Geld können Schulträger sowie Schulen vor Ort frei einsetzen für schulbezogene Maßnahmen.
„Unsere Schulministerin Yvonne Gebauer hält Wort. Für uns als FDP-Fraktion ist es ein Herzensanliegen, die Chancen der Schülerinnen und Schüler, die in der Pandemie so viel zurückstecken müssten, wieder in den Fokus zu rücken“, sagt der FDP-Landtagsabgeordnete Terhaag. Das Programm soll unbürokratisch helfen, entstandene Bildungslücken auszugleichen. Von den Mitteln für die Schulträger können beispielsweise schulübergreifende Projekte und Bildungsgutscheine für externe Bildungsangebote finanziert werden. Die schulscharfen Mittel sollen schulbezogene Maßnahmen und Projekte direkt an den jeweiligen Schulen ermöglichen. Die Fördersumme ergibt sich für die einzelnen Schulen nach der Schülerzahl. „Die Schulleitungen und das Kollegium können am besten entscheiden, welche Maßnahmen an ihrer Schule gebraucht werden und umgesetzt werden können. Es ist gut, dass das Land den Schulen Gestaltungsfreiheit gibt. Die Schulen hier in Krefeld und Mönchengladbach haben in der Pandemie viel geleistet und Kreativität und Engagement gezeigt, um die Schülerinnen und Schüler sowie ihre Familien in der Corona-Pandemie zu begleiten“, erklärt Andreas Terhaag.
Mi
11
Aug
2021
Terminhinweis und Einladung – 28 FDP-Abgeordnete auf Sommertour in NRW
Andreas Terhaag am 14. August 2021 auf Sommertour in Mönchengladbach
Die FDP-Landtagsfraktion setzt ihren Einsatz für Nordrhein-Westfalen auch während der parlamentarischen Sommerpause fort. Bis Mitte August sind die 28 FDP-Abgeordneten in allen fünf Regierungsbezirken des Landes unterwegs, um mit den Bürgerinnen und Bürgern vor Ort unter Einhaltung der Abstands- und Hygienevorgaben über die parlamentarische Arbeit ins Gespräch zu kommen.
Die Freien Demokraten NRW möchten über parlamentarische Initiativen informieren, Fragen beantworten und Anregungen aufnehmen. Wie kommen die Entscheidungen der Landespolitik vor Ort an? Welche aktuellen Themen, insbesondere vor dem Hintergrund der Pandemie, beschäftigen die Menschen derzeit?
Andreas Terhaag, Sprecher für Sport und Umwelttechnik setzt die Sommertour der FDP-Landtagsfraktion im Regierungsbezirk Düsseldorf fort und macht Halt in Mönchengladbach auf dem Marktplatz Rheydt, wo zwei Mal in der Woche einer der schönsten und vielfältigsten Wochenmärkte stattfindet. Andreas Terhaag möchte auf dem frequentiertem Marktplatz direkt rechts vom historisch gelegenen Rathaus mit Jung und Alt in lockerer Atmosphäre am Rande ihres Wochenmarkt-Einkaufs ins Gespräch kommen.
Samstag, 14. August 2021
9:00 Uhr MÖNCHENGALDBACH, Wochenmarkt-Talk
Andreas Terhaag im Austausch mit Passantinnen und Passanten Rechts vom Rathaus vor dem ehem. Karstadt-Gebäude, Markt 11, 41236 Mönchengladbach
Fr
06
Aug
2021
Engagementpreis NRW 2022

Andreas Terhaag MdL: Unter dem Motto „Für Engagement begeistern“ können sich Vereine, Stiftungen, gemeinnützige GmbHs und Bürgerinitiativen um den Engagementpreis des Landes Nordrhein-Westfalen für das Jahr 2022 bewerben.
Die Staatssekretärin für Sport und Ehrenamt des Landes Nordrhein-Westfalen, Andrea Milz, hat diesen Preis ausgelobt, mit dem vorbildliche Projekte des bürgerschaftlichen Engagements gewürdigt werden sollen. Der Preis im kommenden Jahr richtet sich an ehrenamtliche Projekte, die mit kreativen Ideen und Ansätzen dazu beitragen Menschen für das ehrenamtliche Engagement zu begeistern.
„Die Gesellschaft braucht Menschen, die sich für das ehrenamtliche Engagement begeistern, egal ob im sozialen, kulturellen, sportlichen Bereich oder im Brauchtum. Gesellschaft lebt von aktiver Beteiligung aller. Es freut mich, dass die Preisgelder für die Siegerprojekte erhöht werden konnten. Der Preis ist 2022 mit 5.000 Euro dotiert und zusätzlich erhalten die zur Endrunde nominierten Projekte jeweils 1.000 Euro. Eine schöne Geste, womit ehrenamtliches Engagement gewürdigt wird. Menschen engagieren sich vor Ort in ihren Dörfern und Stadtteilen. Sie sorgen für wichtige gesellschaftliche Beiträge, wie etwa die Erhaltung von Baudenkmälern, die Schaffung von Begegnungsstätten oder auch die Pflege der Natur.“, sagt Andreas Terhaag, sportpolitischer Sprecher der FDP-Landtagsfraktion.
Der Engagementpreis wird in Kooperation mit der NRW-Stiftung vergeben. Aus den eingereichten Projekten werden Ende 2021 zwölf ausgewählt, die 2022 als „Engagement des Monats“ auf der Internetplattform www.engagiert-in-nrw.de vorgestellt werden. Jeweils zwei an den Projekten Beteiligte erhalten zudem die Möglichkeit einer Teilnahme an einem kostenfreien Weiterbildungsworkshop. Ende 2022 bestimmen eine Online-Abstimmung, die NRW-Stiftung, die zudem einen Sonderpreis zusätzlich ausgibt sowie eine Jury schließlich die drei Gewinner des Preises.
Bewerbungsschluss ist der 30. September 2021. Bewerbungsunterlagen und weitere Informationen finden Sie unter www.engagiert-in-nrw.de.
Do
01
Jul
2021
Wettbewerb 5G.NRW: Land fördert innovative Projekte mit bis zu 36,8 Millionen Euro

Andreas Terhaag MdL: Nordrhein-Westfalen ist Motor für 5G-Innovationen – Mönchengladbach mit zwei tollen Projekten vertreten
Wie das Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie mitteilt, fördert das Land im Rahmen der zweiten Runde des Wettbewerbs 5G.NRW weitere 24 Projekte mit rund 36,8 Millionen Euro. Paketlieferungen mit Drohnen, Echtzeit-Übersetzung in Gebärdensprache oder die intelligente Steuerung der Kräne im Duisburger Hafen: Die neue Mobilfunkgeneration 5G nimmt bereits in zahlreichen Branchen in Nordrhein-Westfalen an Fahrt auf.
Andreas Terhaag, Abgeordneter für die Freien Demokraten im Landtag NRW: „Unser Land ist Motor für 5G-Innovationen. Es ist toll, dass auch aus Mönchengladbach Projekte für den Wettbewerb eingereicht wurden. Diese zeigen, dass Wirtschaft und Wissenschaft die gewaltigen Potenziale von 5G zunehmend nutzbar machen. Innovative Unternehmen und renommierte Forschungseinrichtungen entwickeln gemeinsam spannende Anwendungsfelder und tragen dazu bei, die digitale Transformation der Wirtschaft weiter zu beschleunigen.“
Die geförderten Projekte hat ein unabhängiges Gutachtergremium aus insgesamt 51 eingereichten Skizzen ausgewählt. Die 13 Siegerprojekte der ersten Runde sind mittlerweile gestartet. Folgende Projekte aus Mönchengladbach werde gefördert:
5GARderobe (Fördersumme: bis zu 1,1 Millionen Euro)
Dieses Projekt der Hochschule Niederrhein, Colours&Son GmbH aus Mönchengladbach sowie den Firmen active value GmbH, Vodafone GmbH und Fashion ID GmbH (alle Düsseldorf) soll den stationären Einzelhandel unterstützen und die Umweltbelastung die hohe Zahl an Retouren im Online- und Versandhandel reduzieren. 5G soll Kundinnen und Kunden ermöglichen, Bekleidung mithilfe von Augmented Reality unter realistischen Bedingungen virtuell anzuprobieren.
KIRaPol.5G (Fördersumme: bis zu 2,2 Millionen Euro)
Polizei Mönchengladbach und Bundespolizei Potsdam entwickeln zusammen mit der Hochschule Niederrhein und der Arthur Schwabe GmbH & Co. KG aus Mönchengladbach sowie den Firmen IMST GmbH (Kamp-Lintfort) sowie m3connect GmbH (Aachen) ein Überwachungssystem für sicherheitsrelevante Bereiche wie öffentlichen Plätzen oder Bahnhöfen auf Basis von 5G und mithilfe künstlicher Intelligenz.
Di
22
Jun
2021
Erneuerung der Sportinfrastruktur: “Moderne Sportstätte 2022“
Andreas Terhaag MdL: Die NRW-Koalition fördert mit 285.000 Euro die Sportstätten des Crefelder Hockey- und Tennis-Club
Um dem Sanierungsstau bei den Sportstätten im Land entgegenzuwirken, fördert die NRW-Koalition Sportvereine und -verbände vor Ort. Dazu werden mit dem Programm „Moderne Sportstätte 2022“ 300 Millionen Euro ausgeschüttet. „Der Breitensport des Landes profitiert von der Modernisierungsoffensive der NRW-Koalition. Ich freue mich, dass auch der Crefelder Hockey- und Tennis-Club 1890 e.V. mit 285.000 Euro gefördert wird (57 % der Gesamtkosten). Damit erhöhen wir die Attraktivität des Sportangebots und setzen ein solides Fundament für ehrenamtliches Engagement", betont Terhaag.
Die Förderung des Landes umfasst die Modernisierung der Sportstätte. So sorgt die schwarz-gelbe Landesregierung bei den geförderten Sportvereinen für beste Bedingungen und viel Freude am Sport“, erläutert der Landtagsabgeordnete.
Die Mittel des Förderprogramms fließen sowohl in Instandhaltung und Sanierung, als auch in barrierefreie, digitale, energetische und nachhaltige Projekte sowie Maßnahmen zur Vermeidung von Unfällen und Förderung der Geschlechtergerechtigkeit. Das Förderprogramm zeichnet sich durch ein vereinfachtes Bewilligungsverfahren für Förderzuwendungen bis 100.000 Euro aus und ist mit einem unkomplizierten Verwendungsnachweis für alle Förderbescheide nutzerfreundlich gestaltet.
„Jeder an der Sportbasis hat die Möglichkeit vom Landesprogramm zu profitieren, um den Sporttreibenden eine funktionstüchtige und zeitgemäße Sportinfrastruktur zu bieten“, erklärt Andreas Terhaag.
Geförderte Projekte:
- Crefelder Hockey- und Tennis-Club 1890 e.V.
-
- Modernisierung der Sportstätte – 285.000 Euro
Di
15
Jun
2021
Erneuerung der Sportinfrastruktur: “Moderne Sportstätte 2022“

Andreas Terhaag MdL: Die NRW-Koalition fördert mit 56.459 Euro die Sportstätten des Tennisclub Venn, des Rheydter Tennisverein Schwarz-Weiß und des Odenkirchener Tennisclub
Um dem Sanierungsstau bei den Sportstätten im Land entgegenzuwirken, fördert die NRW-Koalition Sportvereine und -verbände vor Ort. Dazu werden mit dem Programm „Moderne Sportstätte 2022“ 300 Millionen Euro ausgeschüttet. „Der Breitensport des Landes profitiert von der Modernisierungsoffensive der NRW-Koalition. Ich freue mich, dass auch der Tennisclub e.V. mit 13.456 Euro, der Rheydter Tennisverein Schwarz-Weiß e.V. mit 19.363 Euro und der Odenkirchener Tennisclub e.V. mit 23.640 Euro gefördert werden (80 % der Gesamtkosten). Damit erhöhen wir die Attraktivität des Sportangebots und setzen ein solides Fundament für ehrenamtliches Engagement", betont Terhaag.
Die Förderung des Landes umfasst die Umgestaltung einer Wiese in eine Sportrasenfläche, die energetische Sanierung von Beleuchtungen sowie die Errichtung einer Flutlichtanlage auf drei Plätzen. So sorgt die schwarz-gelbe Landesregierung bei den geförderten Sportvereinen für beste Bedingungen und viel Freude am Sport“, erläutert der Landtagsabgeordnete.
Die Mittel des Förderprogramms fließen sowohl in Instandhaltung und Sanierung, als auch in barrierefreie, digitale, energetische und nachhaltige Projekte sowie Maßnahmen zur Vermeidung von Unfällen und Förderung der Geschlechtergerechtigkeit. Das Förderprogramm zeichnet sich durch ein vereinfachtes Bewilligungsverfahren für Förderzuwendungen bis 100.000 Euro aus und ist mit einem unkomplizierten Verwendungsnachweis für alle Förderbescheide nutzerfreundlich gestaltet.
„Jeder an der Sportbasis hat die Möglichkeit vom Landesprogramm zu profitieren, um den Sporttreibenden eine funktionstüchtige und zeitgemäße Sportinfrastruktur zu bieten“, erklärt Andreas Terhaag.
Geförderte Projekte:
- Tennisclub Venn e.V.
-
- Umgestaltung der Wiese in eine Sportrasenfläche – 13.456 Euro
- Rheydter Tennisverein Schwarz-Weiß e.V.
-
- Energetische Modernisierung der Beleuchtung – 19.363 Euro
- Odenkirchener Tennisclub e.V.
-
- Errichtung einer Flutlichtanlage auf 3 Plätzen – 23.640 Euro
Mo
14
Jun
2021
Verlängerung 15 Millionen Euro Soforthilfe für notleidende Sportvereine - Terhaag: Soforthilfe sichert Strukturen im Ehrenamt
MedienINFO 92 – Montag, 14. Juni 2021
Das 15-Millionen-Euro-Soforthilfeprogramm für existenzgefährdete Sportvereine wird bis Ende September 2021 verlängert wird. Dazu erklärt der sportpolitische Sprecher der FDP-Landtagsfraktion Andreas Terhaag:
„Der organisierte Sport mit seinen rund fünf Millionen Sportlerinnen und Sportlern ist von den Coronamaßnahmen besonders stark betroffen gewesen. Das Land hat als verlässlicher Partner des Sports rechtzeitig einen Soforthilfe-Fonds aufgelegt und diesen zu Jahresbeginn 2021 noch einmal um 5 Millionen Euro auf 15 Millionen Euro aufgestockt. Damit konnte bislang 840 Sportvereine, die durch Corona unverschuldet in einen finanziellen Engpass gekommen sind, geholfen werden. Damit sichert das Land NRW Strukturen im Ehrenamt, die unbezahlbar sind.
Die rund 18.000 Sportvereine können ihre Tätigkeit nach und nach wieder aufnehmen. Die sinkenden Infektionszahlen und der Öffnungsplan der Coronaschutz-Verordnung geben endlich wieder Perspektive für einen lebhaften Sportalltag. Die FDP-Landtagsfraktion begrüßt ausdrücklich, dass der Hilfsfonds bis Ende September verlängert wird.“
Mo
14
Jun
2021
Landtagswahl 2022 – Andreas Terhaag MdL freut sich über Listenplatz 18

Am Sonntag, den 13. Juni 2021 fand in der Kongresshalle in Dortmund die Landeswahlversammlung der Freien Demokraten Nordrhein-Westfalen zur Wahl der Reserveliste der Landtagswahl im kommenden Jahr statt.
Die FDP Mönchengladbach freut sich sehr, dass ihr Kreisvorsitzender Andreas Terhaag einen aussichtsreichen Listenplatz 18 bei der kommenden Wahl belegt. "Vielen Dank für das Vertrauen für Platz 18 der Landesliste der FDP NRW zur Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen 2022. Es freut mich, dass ich auch zukünftig die Möglichkeit bekomme, unser Land erfolgreich zu lenken und Teil des „Team Chancenland“ zu sein. Priorität wird weiterhin für mich die Sportpolitik in NRW haben.", so Andreas Terhaag.
Der Niederrhein hat insgesamt drei Kandidaten unter den ersten 25 Listenplätzen platziert und ist damit stark vertreten. Dietmar Brockes (Viersen), Bezirksvorsitzender der FDP Niederrhein, kandidiert auf Platz und 10 und Stephan Haupt (Kleve-Geldern) auf Platz 25 der Landesliste. 2017 erhielt die FDP bei der Landtagswahl 12,6% der Zweitstimmen, wodurch 28 Mandate errungen wurden.
Mi
02
Jun
2021
Jugend-Landtag 2021: Drei Tage Politik hautnah erleben
Bewerbungen ab sofort bei Andreas Terhaag möglich
Wie arbeitet ein Parlament? Wie sieht der Alltag eines Abgeordneten aus und wie organisiert sich eine Fraktion? Antworten darauf erhalten junge Menschen beim Jugend-Landtag des Landtags Nordrhein-Westfalen. Sofern es die Entwicklung der Corona-Pandemie zulässt, findet der 11. Jugend-Landtag vom 28. bis 30. Oktober 2021 im Düsseldorfer Landtag statt.
Dabei erleben die Jugendlichen die Arbeit der 199 Abgeordneten des Landtags und diskutieren aktuelle Themen der Landespolitik. Andreas Terhaag bietet jungen Menschen an, für diese drei Tage seinen Platz im Parlament einzunehmen. Insgesamt haben seit 2008 rund 2.200 junge Menschen aus allen Teilen von Nordrhein-Westfalen mitgemacht.
Was ist der Jugend-Landtag?
Der Jugend-Landtag ist ein Format der politischen Bildung des Landtags Nordrhein-Westfalen und wird seit 2008 angeboten. Als Abgeordnete erleben die jungen Menschen den parlamentarischen Alltag mit Fraktionssitzungen, Ausschusssitzungen und Expertenanhörungen. Höhepunkt ist die Plenarsitzung. Die Beschlüsse der 199 Jung-Parlamentarierinnen und -Parlamentarier werden im Anschluss an den Hauptausschuss des Landtags übermittelt. In den vergangenen Jahren debattierten die jungen Abgeordneten zum Beispiel über die Themen „Öffentlichen Nahverkehr attraktiver machen“ und „Impfpflicht einführen als Voraussetzung für einen Kita-Platz“.
Ziel ist es, jungen Menschen einen Einblick in den Arbeitsalltag von Politikerinnen und Politikern zu geben und nachhaltig politisches und demokratisches Engagement zu stärken. Die Kosten für Unterkunft, Verpflegung sowie eine Fahrtkostenpauschale übernimmt der Landtag.
Wie können sich junge Menschen für den Jugend-Landtag bewerben?
Jedes Mitglied des Landtags kann einen jungen Menschen (möglichst aus dem Wahlkreis) einladen. Die Bewerberinnen und Bewerber müssen zwischen 16 und 20 Jahre alt sein und dürfen bisher noch an keinem Jugend-Landtag teilgenommen haben.
Bewerben können sich Schülerinnen und Schüler, Auszubildende, Studierende oder junge Berufstätige direkt bei Andreas Terhaag. Eine Bewerbung muss folgende Informationen enthalten: Name, Vorname, Adresse, Geburtsdatum, Geschlecht, Telefonnummer, Handynummer, E-Mail-Adresse. Die Planung und Durchführung des Jugend-Landtags steht unter Vorbehalt der weiteren Entwicklung der Corona-Pandemie und der im Oktober geltenden Vorgaben zur Pandemie-Bekämpfung.
Kontaktdaten:
Andreas Terhaag MdL
Sportpolitischer Sprecher
FDP-Landtagsfraktion NRW
Platz des Landtags 1
40221 Düsseldorf
T: 0211| 884 44 50
F: 0211| 884 36 50
Andreas.terhaag@landtag.nrw.de oder martina.holstein@landtag.nrw.de
Bewerbungsschluss ist der 25. Juni 2021.
Für weitere Informationen wenden Sie sich gerne an den Sachbereich „Schulprogramme, Jugendparlament“ des Landtags Nordrhein-Westfalen: jugendparlament@landtag.nrw.de; 0211/ 884 2449.
Di
01
Jun
2021
Erneuerung der Sportinfrastruktur: “Moderne Sportstätte 2022“
Andreas Terhaag MdL: Die NRW-Koalition fördert mit 504.239 Euro die Sportstätten des Sport Club Bayer 05 Uerdingen und des Crefelder Sportverein Marathon 1910
Um dem Sanierungsstau bei den Sportstätten im Land entgegenzuwirken, fördert die NRW-Koalition Sportvereine und -verbände vor Ort. Dazu werden mit dem Programm „Moderne Sportstätte 2022“ 300 Millionen Euro ausgeschüttet. „Der Breitensport des Landes profitiert von der Modernisierungsoffensive der NRW-Koalition. Ich freue mich, dass auch der Sport Club Bayer 05 Uerdingen e.V. mit 379.239 Euro und der Crefelder Sportverein Marathon 1910 e.V. mit 125.000 Euro gefördert werden (80 % der Gesamtkosten). Damit erhöhen wir die Attraktivität des Sportangebots und setzen ein solides Fundament für ehrenamtliches Engagement", betont Terhaag.
Die Förderung des Landes umfasst die Modernisierung der Tartanbelege im Leichtathletikstadion sowie die Modernisierung des Hockey-Kunstrasenplatzes. So sorgt die schwarz-gelbe Landesregierung bei den geförderten Sportvereinen für beste Bedingungen und viel Freude am Sport“, erläutert der Landtagsabgeordnete.
Die Mittel des Förderprogramms fließen sowohl in Instandhaltung und Sanierung, als auch in barrierefreie, digitale, energetische und nachhaltige Projekte sowie Maßnahmen zur Vermeidung von Unfällen und Förderung der Geschlechtergerechtigkeit. Das Förderprogramm zeichnet sich durch ein vereinfachtes Bewilligungsverfahren für Förderzuwendungen bis 100.000 Euro aus und ist mit einem unkomplizierten Verwendungsnachweis für alle Förderbescheide nutzerfreundlich gestaltet.
„Jeder an der Sportbasis hat die Möglichkeit vom Landesprogramm zu profitieren, um den Sporttreibenden eine funktionstüchtige und zeitgemäße Sportinfrastruktur zu bieten“, erklärt Andreas Terhaag.
Geförderte Projekte:
- Sport Club Bayer 05 Uerdingen e.V.
-
- Modernisierung der Tartanbelege im Leichtathletikstadion – 379.239 Euro
- Crefelder Sportverein Marathon e.V.
-
- Modernisierung des Hockey-Kunstrasenplatzes – 125.000 Euro
Mi
19
Mai
2021
Freie Musikszene

Landesregierung unterstützt die freie Musikszene mit 3 Millionen Euro.
„Jazz in der Kirche“ vom Jazzclub Mönchengladbach erhält eine einjährige Förderung.
Für freie Musikerinnen und Musiker waren die pandemiebedingten Auftrittsverbote und der damit verbundene Einnahmeverlust eine große Herausforderung. Die Landesregierung hat nun 3 Millionen Euro für einjährige Projektförderungen im Bereich der Freien Musik vergeben. Insgesamt werden 107 Projekte gefördert, die von einer fachkundigen Jury aus regionalen Experten ausgewählt wurden.
„Als FDP-Fraktion ist uns die Förderung der freien Szene ein wichtiges Anliegen. Ich freue mich daher besonders, dass das Projekt „Jazz in der Kirche“ vom Jazzclub Mönchengladbach e.V. zu den geförderten Projekten gehört. Das ist auch eine Anerkennung für die hier in Mönchengladbach geleistete kulturelle Arbeit und ein wichtiges Signal für die Kulturschaffenden in der Stadt“, erklärt der FDP Landtagsabgeordnete Andreas Terhaag.
Di
18
Mai
2021
Erneuerung der Sportinfrastruktur: “Moderne Sportstätte 2022“

Andreas Terhaag MdL: Die NRW-Koalition fördert mit 23.484 Euro die Sportstätten des Turnverein Mülfort-Bell und mit 41.440 Euro die der Krefelder Tennisgesellschaft
Um dem Sanierungsstau bei den Sportstätten im Land entgegenzuwirken, fördert die NRW-Koalition Sportvereine und -verbände vor Ort. Dazu werden mit dem Programm „Moderne Sportstätte 2022“ 300 Millionen Euro ausgeschüttet. „Der Breitensport des Landes profitiert von der Modernisierungsoffensive der NRW-Koalition. Ich freue mich, dass auch der Turnverein Mülfort-Bell e.V. 1907 mit 23.484 Euro gefördert wird und die Krefelder Tennisgesellschaft 1926 e.V. mit 41.440 Euro (je 80 % der Gesamtkosten). Damit erhöhen wir die Attraktivität des Sportangebots und setzen ein solides Fundament für ehrenamtliches Engagement", betont Terhaag.
Die Förderung des Landes umfasst die Modernisierung der Umkleiden und Duschen in Mülfort-Bell sowie die Sanierung der Tennisplätze in Krefeld. So sorgt die schwarz-gelbe Landesregierung bei den geförderten Sportvereinen für beste Bedingungen und viel Freude am Sport“, erläutert der Landtagsabgeordnete.
Die Mittel des Förderprogramms fließen sowohl in Instandhaltung und Sanierung, als auch in barrierefreie, digitale, energetische und nachhaltige Projekte sowie Maßnahmen zur Vermeidung von Unfällen und Förderung der Geschlechtergerechtigkeit. Das Förderprogramm zeichnet sich durch ein vereinfachtes Bewilligungsverfahren für Förderzuwendungen bis 100.000 Euro aus und ist mit einem unkomplizierten Verwendungsnachweis für alle Förderbescheide nutzerfreundlich gestaltet.
„Jeder an der Sportbasis hat die Möglichkeit vom Landesprogramm zu profitieren, um den Sporttreibenden eine funktionstüchtige und zeitgemäße Sportinfrastruktur zu bieten“, erklärt Andreas Terhaag.
Geförderte Projekte:
- Turnverein Mülfort-Bell e.V. 1907
-
- Modernisierung der Umkleiden und Duschen – 23.484 Euro
- Krefelder Tennisgesellschaft 1926 e.V.
-
- Sanierung der Tennisplätze - 41.440 Euro
Di
11
Mai
2021
Erneuerung der Sportinfrastruktur: “Moderne Sportstätte 2022“

Andreas Terhaag MdL: Die NRW-Koalition fördert mit 109.967 Euro die Sportstätten des Tennisclub Giesenkirchen
Um dem Sanierungsstau bei den Sportstätten im Land entgegenzuwirken, fördert die NRW-Koalition Sportvereine und -verbände vor Ort. Dazu werden mit dem Programm „Moderne Sportstätte 2022“ 300 Millionen Euro ausgeschüttet. „Der Breitensport des Landes profitiert von der Modernisierungsoffensive der NRW-Koalition. Ich freue mich, dass auch der Tennisclub Giesenkirchen e.V. mit 109.967 Euro gefördert wird (80 % der Gesamtkosten). Damit erhöhen wir die Attraktivität des Sportangebots und setzen ein solides Fundament für ehrenamtliches Engagement", betont Terhaag.
Die Förderung des Landes umfasst die Modernisierung der Sanitär- und Umkleideräume im Clubhaus und der Tennishalle sowie die Modernisierung eines Tennisplatzes. So sorgt die schwarz-gelbe Landesregierung bei den geförderten Sportvereinen für beste Bedingungen und viel Freude am Sport“, erläutert der Landtagsabgeordnete.
Die Mittel des Förderprogramms fließen sowohl in Instandhaltung und Sanierung, als auch in barrierefreie, digitale, energetische und nachhaltige Projekte sowie Maßnahmen zur Vermeidung von Unfällen und Förderung der Geschlechtergerechtigkeit. Das Förderprogramm zeichnet sich durch ein vereinfachtes Bewilligungsverfahren für Förderzuwendungen bis 100.000 Euro aus und ist mit einem unkomplizierten Verwendungsnachweis für alle Förderbescheide nutzerfreundlich gestaltet.
„Jeder an der Sportbasis hat die Möglichkeit vom Landesprogramm zu profitieren, um den Sporttreibenden eine funktionstüchtige und zeitgemäße Sportinfrastruktur zu bieten“, erklärt Andreas Terhaag.
Geförderte Projekte:
- Tennisclub Giesenkirchen e.V.
- Modernisierung der Sanitär- und Umkleideräume im Clubhaus – 43.901 Euro
- Modernisierung der Sanitär- und Umkleideräume in der Tennishalle – 35.013 Euro
- Modernisierung des Tennisplatzes Nr. 5 – 31.053 Euro
Di
04
Mai
2021
Erneuerung der Sportinfrastruktur: “Moderne Sportstätte 2022“
Andreas Terhaag MdL: Die NRW-Koalition fördert mit 20.000 Euro die Sportstätten des Segel-Club Crefeld
Um dem Sanierungsstau bei den Sportstätten im Land entgegenzuwirken, fördert die NRW-Koalition Sportvereine und -verbände vor Ort. Dazu werden mit dem Programm „Moderne Sportstätte 2022“ 300 Millionen Euro ausgeschüttet. „Der Breitensport des Landes profitiert von der Modernisierungsoffensive der NRW-Koalition. Ich freue mich, dass auch der Segel-Club Crefeld e.V. 1972 mit 20.000,00 Euro gefördert wird (80 % der Gesamtkosten). Damit erhöhen wir die Attraktivität des Sportangebots und setzen ein solides Fundament für ehrenamtliches Engagement", betont Terhaag.
Die Förderung des Landes umfasst die Modernisierung der Sportstätte. So sorgt die schwarz-gelbe Landesregierung bei den geförderten Sportvereinen für beste Bedingungen und viel Freude am Sport“, erläutert der Landtagsabgeordnete.
Die Mittel des Förderprogramms fließen sowohl in Instandhaltung und Sanierung, als auch in barrierefreie, digitale, energetische und nachhaltige Projekte sowie Maßnahmen zur Vermeidung von Unfällen und Förderung der Geschlechtergerechtigkeit. Das Förderprogramm zeichnet sich durch ein vereinfachtes Bewilligungsverfahren für Förderzuwendungen bis 100.000 Euro aus und ist mit einem unkomplizierten Verwendungsnachweis für alle Förderbescheide nutzerfreundlich gestaltet.
„Jeder an der Sportbasis hat die Möglichkeit vom Landesprogramm zu profitieren, um den Sporttreibenden eine funktionstüchtige und zeitgemäße Sportinfrastruktur zu bieten“, erklärt Andreas Terhaag.
Geförderte Projekte:
- Segel-Club Crefeld e.V. 1972
- Modernisierung der Sportstätte – 20.000 Euro
Di
20
Apr
2021
Erneuerung der Sportinfrastruktur: “Moderne Sportstätte 2022“
Andreas Terhaag MdL: Die NRW-Koalition fördert mit 76.000 Euro die Sportstätten von Tennisclub Hardt
Um dem Sanierungsstau bei den Sportstätten im Land entgegenzuwirken, fördert die NRW-Koalition Sportvereine und -verbände vor Ort. Dazu werden mit dem Programm „Moderne Sportstätte 2022“ 300 Millionen Euro ausgeschüttet. „Der Breitensport des Landes profitiert von der Modernisierungsoffensive der NRW-Koalition. Ich freue mich, dass auch der Tennisclub Hardt e.V. mit 76.000,00 Euro gefördert wird (80 % der Gesamtkosten). Damit erhöhen wir die Attraktivität des Sportangebots und setzen ein solides Fundament für ehrenamtliches Engagement", betont Terhaag.
Die Förderung des Landes umfasst Modernisierung der Tennisplätze. So sorgt die schwarz-gelbe Landesregierung bei den geförderten Sportvereinen für beste Bedingungen und viel Freude am Sport“, erläutert der Landtagsabgeordnete.
Die Mittel des Förderprogramms fließen sowohl in Instandhaltung und Sanierung, als auch in barrierefreie, digitale, energetische und nachhaltige Projekte sowie Maßnahmen zur Vermeidung von Unfällen und Förderung der Geschlechtergerechtigkeit. Das Förderprogramm zeichnet sich durch ein vereinfachtes Bewilligungsverfahren für Förderzuwendungen bis 100.000 Euro aus und ist mit einem unkomplizierten Verwendungsnachweis für alle Förderbescheide nutzerfreundlich gestaltet.
„Jeder an der Sportbasis hat die Möglichkeit vom Landesprogramm zu profitieren, um den Sporttreibenden eine funktionstüchtige und zeitgemäße Sportinfrastruktur zu bieten“, erklärt Andreas Terhaag.
Geförderte Projekte:
1. Tennisclub Hardt e.V.
- Modernisierung der Tennisplätze – 76.000 Euro
Fr
16
Apr
2021
KiTa-Plätze

Andreas Terhaag MdL: NRW-Koalition treibt den Kita-Ausbau voran
Der deutliche Ausbau von Kinderbetreuungsplätzen ist Ziel der NRW-Koalition aus CDU und FDP. Für das neue Kindergartenjahr, das am 1. August 2021 beginnt, sind nun landesweit rund 12.000 zusätzliche Plätze im Vergleich zum laufenden Kindergartenjahr gemeldet worden. Damit stehen für die Familien im Land insgesamt rund 741.000 Betreuungsplätze bereit.
„Nordrhein-Westfalen investiert weiterhin massiv in den Ausbau dringend benötigter Betreuungsplätze. Davon profitieren auch die Jugendamtsbezirke Mönchengladbach und Krefeld“, freut sich der FDP-Abgeordnete Terhaag. Hier wurden im U3-Bereich insgesamt 3.177 (MG) und 2.278 (KR) Plätze gemeldet; das entspricht Versorgungsquoten in Höhe von 60.20 und 51,80 % für die 1- bis 2-jährigen Kinder mit Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz. Für Kinder im Alter von mindestens drei Jahren bestehen mit 8.094 und 6.911 insgesamt 143 bzw. 703 mehr als noch im laufenden Kindergartenjahr.
„Gerade im Zuge der Corona-Pandemie wurde noch einmal deutlich, welch hohen Stellenwert die frühkindliche Bildung für die Kleinsten unserer Gesellschaft einnimmt“, unterstreicht Andreas Terhaag. „Wir werden uns auch in Zukunft für den Ausbau der Betreuungsplätze in Mönchengladbach und Krefeld einsetzen, um den Kindern unabhängig von ihrer Herkunft bestmögliche Bildungschancen zu ermöglichen.“
Do
15
Apr
2021
Förderprogramm „Moderne Sportstätte 2022“, weitere je 500 T€ für Krefeld und Mönchengladbach

Andreas Terhaag MdL: Landesregierung reagiert auf gesteigerte Nachfrage nach modernen Sporträumen und unterstützt Krefeld und Mönchengladbach mit weiteren je 500.000 Euro.
Am Mittwoch, den 14. April 2021, stellte die Staatssekretärin für Sport und Ehrenamt Andrea Milz den Entwurf zum zweiten Programmaufruf der Landesregierung des 300 Millionen Euro umfassenden Förderprogramms „Moderne Sportstätte 2022“ vor.
Nachdem zunächst der Modernisierungsstau auf den Sportanlagen von Vereinen behoben werden sollte, liegt der Fokus des zweiten Programmaufrufs auf zunehmend nachgefragte Outdoor-Sporträume und bewegungsaktivierende Infrastruktur.
Andreas Terhaag, sportpolitischer Sprecher der FDP Landtagsfraktion: „Die seit einem Jahr grassierende Corona-Pandemie hat für viele, insbesondere Indoor-Sportanlagen, starke Einschränkungen oder dauerhafte Schließungen zur Folge gehabt. Der Trend geht zu individuell gestalteten Sportangeboten im Außenbereich. Im zweiten Programmaufruf des erfolgreichen Förderprogramms „Moderne Sportstätte 2022“ wird auf diese Entwicklung Bezug genommen und ein Fokus auf moderne Outdoor-Gym’s gelegt. Ich freue mich, dass Krefeld und Mönchengladbach je 500.000 Euro bekommt, um hier ein entsprechendes Angebot zu schaffen.“
Die 54 Sportbünde der Landkreise und kreisfreien Städte erhalten pauschal jeweils 500.000 Euro für die Förderung von Outdoor-Sportmöglichkeiten. Voraussichtlich im Juni diesen Jahres wird das Interessenbekundungsverfahren eröffnet und im Anschluss daran können die Sportbünde die Erstellung von Gesamtkonzepten mit möglichen Trägern vor Ort beginnen. Anschließend folgen die Prüfung der Konzepte durch die Staatskanzlei und Ausführung in 2022. Mit diesem Verfahren kommen die Fördermittel passgenau dort an, wo sie benötigt werden.
Fr
09
Apr
2021
Städtebau 2021
Andreas Terhaag MdL: Krefeld und Mönchengladbach profitieren von Städtebauförderung
Im Rahmen der Städtebauförderung wird die Entwicklung von Stadt- und Ortskernen gefördert. Die NRW-Koalition stellt gemeinsam mit dem Bund und der EU für diesen Zweck insgesamt 368 Mio. Euro bereit und investiert in 174 Städte und Gemeinden.
"Mit dem Landesprogramm werden auch Krefeld und Mönchengladbach unterstützt und erhalten 6,7 Mio. beziehungsweise 1,7 Mio. Euro", freut sich Andreas Terhaag. "
Damit werden hier vor Ort wichtige Maßnahmen wie etwa das Quartierszentrum Herberzhäuser und Fahrradparken in Altbauten im Kronprinzenviertel in Krefeld sowie die Umgestaltung des Mühlentorplatzes in Rheindahlen sowie die Aufwertung der Fußgängerunterführung zwischen Turmstraße und Grünanlage Geropark gefördert. Auf diese Weise können wir eine Menge bewegen. Alle geförderten Maßnahmen leisten einen wichtigen Beitrag, damit Krefeld und Mönchengladbach neue Entwicklungschancen bekommt.“
"Neben der Corona-Pandemie ist auch die Digitalisierung aller Lebensbereiche ein wichtiges Thema, dass unser Zentrum vor neue Aufgaben stellt. Daher ist die Förderung ein starkes Zeichen für die Menschen in Krefeld und Mönchengladbach.", so Terhaag.
Fr
09
Apr
2021
Mönchengladbach wird Modellkommune in Nordrhein-Westfalen

Andreas Terhaag MdL: Mönchengladbach wird Modellkommune.
Wie NRW-Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart heute mitgeteilt hat, wird Mönchengladbach eine der Modellkommunen, die Öffnungsprojekte mit verantwortungsvollen und bewussten Schritten umsetzen darf. Dadurch wird den Menschen der Stadt ein Stück weit Normalität wieder ermöglicht und zugleich werden Wege für das Land aufgezeigt, wie die andauernde Krise überwunden werden kann.
„Es ist eine Freude, dass Mönchengladbach vom Land ausgewählt wurde, eine Modellkommune in dieser Pandemie zu werden. Ich danke an dieser Stelle allen Beteiligten, die diesen Schritt ermöglicht haben, sei es die Stadt, welche dies vorbereitet hat, seien es die Menschen, die die kommenden Modelle umsetzen werden. Damit wird unsere Kommune dem Land Lösungen aus der Krise bieten können. Dies ist ein großer Erfolg für alle Beteiligten. Verantwortungsvolle Öffnungen, nur so kann die Krise überwunden werden, denn mit dem Virus müssen wir noch einige Zeit leben“, so Andreas Terhaag, Landtagsabgeordneter für die FDP.
Mi
31
Mär
2021
Feuerwehrhäuser in Dörfern
Andreas Terhaag MdL: NRW-Koalition unterstützt Krefeld mit 250.000 Euro für Feuerwehrhaus
Die NRW-Koalition aus FDP und CDU hat erstmals ein Sonderprogramm für Feuerwehrhäuser in Dörfern und Kleinstädten aufgelegt. Mit der Anschubfinanzierung werden Feuerwehrhäuser in ganz NRW modernisiert oder völlig neu gebaut. Mit den Mitteln des Landes wird auch in Krefeld- Traar der Neubau eines Feuerwehrhauses ermöglicht. In ganz Nordrhein-Westfalen werden 119 Projekte in 104 Gemeinden gefördert. Die Feuerwehr in NRW wird damit mit insgesamt mit 22,9 Millionen Euro zusätzlich gezielt gestärkt.
"Ich freue mich, dass Krefeld von dem Förderprogramm der NRW-Koalition profitiert und insgesamt 250.000 Euro für unser Feuerwehrhaus erhält. Mit den baulichen Modernisierungsmaßnahmen können wir den Brandschutz in unserer Region effektiver gestalten und verbessern. Gleichzeitig ist die Förderung auch ein Zeichen unseres Respekts für die vielen ehrenamtlichen und hauptamtlichen Feuerwehrleute. Sie sorgen hier Krefeld mit ihrem großen Engagement täglich für unsere Sicherheit", erklärt Andreas Terhaag.
Die NRW-Koalition hat für das Förderprogramm ein einfaches und bürokratiearmes Antragsverfahren entwickelt. "Mit dem einfachem Verfahren zur Förderung stellen wir sicher, dass das Geld auch schnell hier in Krefeld ankommt. Denn hier wird es benötigt", betont Terhaag.
Mo
29
Mär
2021
Denkmalförderung 2021
Andreas Terhaag MdL: Mönchengladbach erhält 226.333 Euro für Denkmalpflege
Die NRW-Koalition aus FDP und CDU verdoppelt die Förderung von Denkmalschutz und -pflege. Die Mittel für ganz Nordrhein-Westfalen steigen um 13 Millionen Euro auf 26,7 Millionen Euro. Damit werden sowohl Maßnahmen für dringende Sanierung als auch für kleinere Anpassungen unterstützt. Insgesamt 197 Städte und Gemeinden werden gezielt gefördert.
"Ich freue mich, dass Mönchengladbach von der Förderoffensive der NRW-Koalition für Denkmäler profitiert und insgesamt 226.333 Euro für die Pflege von Denkmälern erhält. Denkmäler geben auch unserer Region einen besonderen Charakter. Die Förderung ist auch eine besondere Anerkennung für alle, die hier in Mönchengladbach in der Denkmalpflege aktiv sind. Ohne das Engagement der zahlreichen Privatpersonen, der ehrenamtlichen Initiativen und der versierten Fachleute wäre diese Aufgabe kaum zu bewältigen. Diesen Einsatz fördern wir gerne", erklärt Terhaag.
Fr
26
Mär
2021
Coronaschutzverordnung
Andreas Terhaag MdL: NRW ermöglicht Freitesten – Gesundheitsschutz und Öffnung sind kein Widerspruch
Mit der heutigen Coronaschutzverordnung, schlägt das Land NRW einen neuen pragmatischen Weg bei der Bekämpfung der Pandemie ein. „NRW setzt auf eine kluge Teststrategie, um Gesundheitsschutz und soziales, gesellschaftliches und wirtschaftliches Leben zu vereinen“, erklärt Andreas Terhaag, Landtagsabgeordneter der FDP.
Ab Montag können Kommunen auch bei einer Inzidenz über 100 die bereits erreichten Öffnungsschritte beibehalten, wenn sie mit einer Schnelltest-Strategie flankiert werden. „Diese Chance für unsere lokale Wirtschaft sollte Mönchengladbach nutzen“, fordert Terhaag. Körpernahe Dienstleistungen, Click & Meet im Handel, Sport und Kultur sind mit negativem Schnelltest weiterhin möglich. Das ist ein großer Fortschritt beim Umgang mit dem Virus. In Mönchengladbach gibt es inzwischen 35 Teststellen, die den kostenlosen Bürgertest anbieten.
Eine Ausweitung der Test werden darüber hinaus auch asymptomatische Infektionen erkannt und Infektionsketten können schneller durchbrochen werden. „Als FDP werben wir seit langem für verantwortungsvolle Öffnung. Die deutliche Ausweitung von Testkapazitäten ermöglicht eine pragmatische Lösung“, sagte Terhaag.
Do
25
Mär
2021
Unterrichtung zur Leitentscheidung
Die niederrheinischen Abgeordneten Andreas Terhaag, Stefan Lenzen und Dietmar Brockes: Neue Leitentscheidung schafft zukunftsfeste Rahmenbedingungen für das Rheinische Revier
Im Rahmen einer heutigen Unterrichtung hat Wirtschafts- und Energieminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart über die „Leitentscheidung 2021: Neue Perspektiven für das Rheinische Braunkohlerevier“ informiert.
Andreas Terhaag, Abgeordneter für die Freien Demokraten aus der nördlich vom Tagebau Garzweiler liegenden Großstadt Mönchengladbach zeigt sich zufrieden mit der getroffenen Leitentscheidung: „Die Leitentscheidung 2021 ist ein Schritt in die richtige Richtung. Zum einen gibt sie den Anwohnern der Dörfer Keyenberg, Berverath, Kuckum sowie Ober- und Unterwestrich, die dort wohnen bleiben möchten, eine Bleibeperspektive falls das Areal 2026 aus dem Abbauplan herausfällt und zum anderen werden mit der Entscheidung proaktiver Umwelt- und Klimaschutz und zugleich eine planungssichere Wirtschaftspolitik betrieben. Auch für meine Heimatstadt Mönchengladbach ist die Leitentscheidung bedeutend. Die Abbaukante südlich vom Stadtteil Wanlo wird einige Jahre hinausgezögert, wenn nicht gar gänzlich verhindert. Damit bleiben die Anwohner*innen zunächst vom Tagebau in unmittelbarster südlicher Nachbarschaft verschont. Und selbst wenn die Dörfer noch abgebaggert werden sollten, so verschiebt sich die Abbaukante des Tagebaus auf eine Distanz 500 Meter südlich von Wanlo. Die neue Leitentscheidung spart zusätzliche 1,2 Mrd. Tonnen CO2-Emissionen ein, was ein unglaublicher Beitrag zum Klimaschutz ist. Gleichfalls ist die Erhaltung des Hambacher Forsts ein schönes Zeichen. Dieser erhält nun die Chance in einen biodivers hochwertigen Wald umgewandelt zu werden. Insgesamt können alle Beteiligten mit der Entscheidung zufrieden sein. Die Dörfer erhalten eine realistische Bleibeperspektive, dem Klima- und Umweltschutz wird ein starker Beitrag gezollt und wirtschaftliche Planbarkeit wird gewährleistet. Damit ist es der Landesregierung gelungen, Klarheit zu schaffen und Spekulationen zu beenden. Die neue Leitentscheidung ist eine Basis für nachhaltige Entwicklung des Rheinischen Reviers. Ich bin überzeugt davon, dass die Region zum Vorreiter und Vorbild für andere wird.“
Stefan Lenzen, FDP-Landtagsabgeordneter für die Kreise Heinsberg und Düren ergänzt: „Die Bewohner der Tagebaurandkommunen erhalten mit der neuen Leitentscheidung klare Rahmenbedingungen. Ich begrüße insbesondere die vergrößerten Abstände zum Tagebaurand von Garzweiler II, auch wenn wir uns hier mehr gewünscht hätten. Mit der neuen Leitentscheidung haben die Kreise, Städte und Gemeinden nun die notwendige Planungssicherheit zur Gestaltung des Strukturwandels. Dabei steht für uns Freie Demokraten die Schaffung von Ausbildungs- und Arbeitsplätzen im Fokus. Wir wollen, dass die Menschen auch zukünftig noch in unserer Region einen Job finden können. Die NRW-Landesregierung setzt dafür die richtigen und notwendigen Rahmenbedingungen. Mit dem Erhalt des noch vorhandenen Hambacher Forstes haben wir mehr erreicht als die Grünen in jahrelanger Regierungsverantwortung. Eines muss hier aber auch klar sein: Der Hambacher Forst ist kein Wohngebiet für so genannte Aktivisten. Hier muss wieder das Recht hergestellt werden. Das Rheinische Revier – und damit auch die Kreise Düren und Heinsberg – kann zu einer neuen starken Innovationsregion werden, die Arbeits- und Ausbildungsplätze für die dort lebenden Menschen bietet.
Der Sprecher für Energie und Industrie der FDP-Landtagsfraktion, Dietmar Brockes, betont: „Die energieintensive Industrie im Rheinischen Revier ist Deutschlandweit führend und dringend auf Versorgungssicherheit angewiesen. Die Leitentscheidung 2021 berücksichtigt diese Erfordernis und bestätigt mithilfe einer neuen landeseigenen Metastudie die durch den Bund festgelegte energiewirtschaftliche Notwendigkeit. Bereits jetzt befindet sich die Industrie im Rheinischen Revier mitten im Transformationsprozess hin zu Klimaneutralität. Die Landesregierung unterstützt diesen Prozess aktiv und schafft die Voraussetzungen, dass sich das Revier als innovativer und klimafreundlicher Wirtschaftsstandort neu erfinden kann und zur europäischen Modellregion wird – gerade auch mit einem Fokus auf Wasserstoff. Die neue Leitentscheidung zeigt abermals, dass NRW beim Kohleaussteig vorangeht und einen entscheidenden Beitrag zu den nationalen und internationalen Klimazielen leistet. Und das unter Schaffung von Wertschöpfung und Arbeitsplätzen sowie der Gewährleistung von Energieversorgungs- und Ressourcensicherheit.“
Mi
24
Mär
2021
Landesförderprogramm 1000 x 1000 startet jetzt für 2021

Andreas Terhaag MdL: Das erfolgreiche Förderprogramm 1000 x 1000 startet jetzt für die Sportvereine im Land.
Das Programm ist eine wichtige und bürokratiearme Anerkennung und Stütze der Vereinsarbeit.
Das diesjährige Fördervolumen für das Programm „1000 x 1000“ beträgt rund 2 Millionen Euro. Der FDP-Landtagsabgeordnete und sportpolitische Sprecher seiner Fraktion Andreas Terhaag freut sich, dass das Programm auch in diesem Jahr fortgeführt wird, um kleine Projekte von Vereinen gezielt ohne lange Antragsverfahren fördern zu können.
„Die direkte Vereinsförderung ist ein wichtiges Standbein im Breitensport. Mit der diesjährigen Fördersumme in Höhe von 2 Millionen Euro können wieder zahlreiche kleine Projekte von Sportvereinen unterstützt werden. Gerade in der jetzigen schwierigen Zeit setzt die NRW-Koalition ein starkes Signal an die gesamte Sportvereinslandschaft“, so Terhaag.
Die direkte Vereinsförderung an der Basis vor Ort zeigt unsere Anerkennung und Wertschätzung. „Die direkte Vereinsförderung kommt insbesondere beim sportlichen Nachwuchs, bei den Kinder und Jugendlichen unmittelbar zum Tragen“, sagt Andreas Terhaag.
Die Investitionsvorhaben lassen sich acht Förderschwerpunkten zuordnen. Kooperationen zwischen Sportvereinen mit Schulen und mit Kindertageseinrichtungen, Integration, Inklusion, Gesundheitssport, Sport für ältere Mitmenschen, Mädchen und Frauen im Sport sowie Reha-Sport sind förderfähig.
Der Bereich des Reha-Sport wurde für den diesjährigen Zeitraum vom 01.01. bis 31.12. zusätzlich aufgenommen, wobei auch Angebote gefördert werden können, die nicht zertifiziert sind.
Alle Förderschwerpunkte sind grundsätzlich auch für digitale Vereinsangebote geeignet.
Auf dem Förderportal des Landessportbunds Nordrhein-Westfalen https://foerderportal.lsb-nrw.de/startseite können die Anträge seit dem 15. März 2021 unkompliziert gestellt werden.
Mi
24
Mär
2021
Kompensation von Gewerbesteuerausfälle von Kommunen im Jahre 2020

Andreas Terhaag MdL: 2,72 Milliarden Euro stopfen das finanzielle Loch bei Gewerbesteuerausfällen
Wie gestern von Seiten des Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung mitgeteilt wurde, hat die Corona-Pandemie den Kommunen im vergangenen Jahr ein großes Loch in ihre Haushalte gerissen durch weggefallene Gewerbesteuereinnahmen. Während 2019 noch 12,8 Milliarden Euro Gewerbesteuereinnahmen der Kommunen vorlagen, sanken diese in 2020 auf etwa 10,2 Milliarden Euro. Diese Zahlen wurden vom Landesbetrieb für Statistik und IT-Dienstleistungen richtig festgestellt. Es darf jedoch nicht unerwähnt bleiben, dass das Land Nordrhein-Westfalen diese Ausfälle bereits Ende Dezember letzten Jahres erfolgreich kompensiert hat.
„Die zusätzlichen 2,72 Milliarden Euro in 2020 für die Kommunen vom Land Nordrhein-Westfalen kamen Ende letzten Jahres genau rechtzeitig, um die Einnahmeausfälle durch die Corona-Pandemie zu kompensieren. Hinzu erhielten die Kommunen weitere insgesamt 2,3 Milliarden aus der erhöhten Übernahme der Kosten der Unterkunft aus den aufgespannten Rettungsschirmen von Bund und Land. Während dieser schweren Krise stehen alle administrativen Ebenen der Bundesrepublik an einer Seite, wenn es darum geht, die wirtschaftlichen Folgen für unser Land abzufedern“, so Andreas Terhaag, FDP-Landtagsabgeordneter.
Mo
22
Mär
2021
A 524 Ortsdurchfahrt Krefeld-Duisburg/Serm im Bundesstraßen-Arbeitsprogramm 2021
Andreas Terhaag: Ortsdurchfahrt A 524 Krefeld-Duisburg/Serm: Umweltverträglichkeits- und Variantenuntersuchung wird in 2021 weiter fortgeführt
Das NRW-Verkehrsministerium hat das Arbeitsprogramm 2021 für Bundesstraßen vorgelegt. Es gibt einen Überblick über den Planungsstand und einen Ausblick auf die Arbeitsplanung 2021 für aktuelle Projekte. Ein Schwerpunkt der insgesamt 54 Maßnahmen im aktuellen Arbeitsprogramm ist die Entlastung von Ortsdurchfahrten.
„Ich freue mich, dass die Planungen für die Ortsdurchfahrt der A 524 Krefeld-Duisburg/Serm in diesem Jahr fortgesetzt werden“, führt der FDP-Landtagsabgeordnete Andreas Terhaag aus. „Ortsumgehungen machen unsere Orte lebenswerter und sicherer. Mobilität in Nordrhein-Westfalen wird so besser, sicherer und sauberer.“
Nach dem Übergang der Verantwortung für die Autobahnen an die Autobahn GmbH zum 01. Januar 2021 ist das Land weiterhin für die Bundesstraßen verantwortlich. Insgesamt hat der Bund 105 Bundesstraßen-Projekte in Nordrhein-Westfalen mit einem Gesamtvolumen von fast 5 Milliarden Euro im „Bedarfsplan für die Bundesfernstraßen 2030“ für den Neu- und Ausbau eingeplant. Das Arbeitsprogramm 2021 wird auf Grundlage des Masterplans Bundesstraßen erstellt, der die zentralen Verkehrsinfrastrukturprojekte für Bundesstraßen in NRW aufführt und zeigt, wie die Landesregierung die Straßenprojekte umsetzen wird. Das jährlich vorgelegte Arbeitsprogramm zeigt den aktuellen Stand der Projekte im laufenden Jahr.
Do
18
Mär
2021
Schulmilch künftig kostenfrei
Andreas Terhaag: Schulmilchprogramm leistet Beitrag zu gesunder Ernährung
Das Land Nordrhein-Westfalen hat beschlossen, dass Schulmilch im Rahmen des EU-Schulprogramm NRW an den daran teilnehmenden Schulen künftig für Familien kostenfrei ist.
„Das Land NRW hat schon viele Jahre die Schulmilch gefördert. Die komplette Kostenübernahme im Rahmen des EU-Schulprogramms NRW ist ein positives Signal an Familien und Landwirtschaft. Milch ist ein wichtiger Kalzium-Lieferant und unerlässlicher Bestandteil einer gesunden Ernährung. Daher hat Milch einen festen Platz an den Schulen unseres Bundeslandes. Das Schulmilchprogramm gehört traditionell zum Sozialraum Schule. Das Ritual der Pausenmilch kennt jede Generation Schüler*innen seit vielen Jahren. Jedes Kind soll hieran teilhaben können“, so Andreas Terhaag, Abgeordneter für die Freien Demokraten im Landtag NRW.
Weitere Informationen zum EU-Schulprogramm NRW sind unter https://www.schulobst-milch.nrw.de zu finden.
Di
16
Mär
2021
Erneuerung der Sportinfrastruktur: “Moderne Sportstätte 2022“
Andreas Terhaag MdL: Die NRW-Koalition fördert mit 823.000 Euro die Sportstätten von Schwimm-Sport-Freunde Aegir Uerdingen 07 und dem Schwimmverein Bayer Uerdingen 08
Um dem Sanierungsstau bei den Sportstätten im Land entgegenzuwirken, fördert die NRW-Koalition Sportvereine und -verbände vor Ort. Dazu werden mit dem Programm „Moderne Sportstätte 2022“ 300 Millionen Euro ausgeschüttet. „Der Breitensport des Landes profitiert von der Modernisierungsoffensive der NRW-Koalition. Ich freue mich, dass auch die Schwimm-Sport-Freunde Aegir Uerdingen 07 e.V. mit 123.000,00 Euro sowie der Schwimmverein Bayer Uerdingen 08 e.V. mit 700.000,00 Euro gefördert werden (80 % der Gesamtkosten). Damit erhöhen wir die Attraktivität des Sportangebots und setzen ein solides Fundament für ehrenamtliches Engagement", betont Terhaag.
Die Förderung des Landes umfasst die Beckensanierung des Vereinsschwimmbades sowie die Modernisierung der Badewasseraufbereitung der 25-Meter-Halle. So sorgt die schwarz-gelbe Landesregierung bei den geförderten Sportvereinen für beste Bedingungen und viel Freude am Sport“, erläutert der Landtagsabgeordnete.
Die Mittel des Förderprogramms fließen sowohl in Instandhaltung und Sanierung, als auch in barrierefreie, digitale, energetische und nachhaltige Projekte sowie Maßnahmen zur Vermeidung von Unfällen und Förderung der Geschlechtergerechtigkeit. Das Förderprogramm zeichnet sich durch ein vereinfachtes Bewilligungsverfahren für Förderzuwendungen bis 100.000 Euro aus und ist mit einem unkomplizierten Verwendungsnachweis für alle Förderbescheide nutzerfreundlich gestaltet.
„Jeder an der Sportbasis hat die Möglichkeit vom Landesprogramm zu profitieren, um den Sporttreibenden eine funktionstüchtige und zeitgemäße Sportinfrastruktur zu bieten“, erklärt Andreas Terhaag.
Geförderte Projekte:
- Schwimm-Sport-Freunde Aegir Uerdingen 07 e.V.
-
- Beckensanierung des Vereinsschwimmbades – 123.000 Euro
- Schwimmverein Bayer Uerdingen 08 e.V.
-
- Modernisierung der Badewasseraufbereitung der 25-Meter-Halle – 700.000 Euro
Do
11
Mär
2021
„Extra-Zeit zum Lernen“ sichert Bildungschancen in NRW
Andreas Terhaag MdL: „Extra-Zeit zum Lernen“ sichert Bildungschancen in NRW
Das Land Nordrhein-Westfalen stellt 36 Millionen Euro für außerschulische Bildungs- und Betreuungsangebote im Rahmen des Programms „Extra-Zeit zum Lernen in NRW“ zur Verfügung. Die vom Schulministerium veröffentlichten Förderrichtlinien ermöglichen eine weitere zeitliche Flexibilisierung und erweitern den Kreis der möglichen Anbieter der Angebote. "Damit können auch in Mönchengladbach Angebote gemacht werden, um die Pandemiefolgen für Kinder und Jugendliche abzufedern", erklärt der Landtagsabgeordnete Terhaag.
Bereits seit dem Sommer 2020 können außerschulische Bildungsangebote in den Ferien im Rahmen der Corona-Pandemie über ein Förderprogramme des Landes unterstützt werden. „Das Programm ist eine großartige Chance, um den Schülerinnen und Schülern in Mönchengladbach außerschulische Bildungs- und Betreuungsangebote zu ermöglichen und dadurch die Zeit des Distanzlernens aufzuarbeiten. Dabei geht es nicht nur um inhaltliche Lerndefizite, sondern auch um die Erfahrungen der vergangenen Wochen. In außerschulischen Bildungs- und Betreuungsangeboten können diese beiden Elemente verbunden und aufgearbeitet werden“, sagt Andreas Terhaag MdL.
Die Anträge können ab sofort bei den Bezirksregierungen von privaten oder öffentlichen Trägern gestellt werden. Durch die schnelle Umsetzung und Konkretisierung der Landesregierung können erste Programme bereits vor oder in den Osterferien stattfinden. Die Laufzeit der Richtlinie ist bis zum Ende des Sommers 2022 vorgesehen. Die Landesregierung geht besonders bedacht mit der aktuellen Situation um. So können die außerschulischen Bildungsangebote auch mit guten Distanzlernkonzepten angeboten werden, falls das Infektionsgeschehen vor Ort phasenweise keine Präsenzangebote zulässt. Das bietet eine langfristige Planungssicherheit für alle Beteiligten. Als weitere antragsberechtigte Träger sind nach den Förderrichtlinien des Ministeriums die Hochschulen hinzugekommen, die ebenfalls zur Aufarbeitung der Pandemiefolgen im Bildungsbereich beitragen und Förderanträge stellen können.
„Die „Extra-Zeit zum Lernen“ soll allen Schülerinnen und Schülern, in allen Jahrgangsstufen und Schulformen zugutekommen. Für Schülerinnen und Schüler mit intensivpädagogischem Förderbedarf, also Schülerinnen und Schüler mit einer körperlichen oder geistigen Schwerbehinderungen, können darüber hinaus auch individuelle Bildungs- und Betreuungsmaßnahmen im häuslichen Umfeld stattfinden. Die Konkretisierung der Förderrichtlinien macht deutlich, dass es sich dabei nicht nur um Ferienprogramme handeln kann, sondern auch um Angebote im Nachmittagsbereich oder am Wochenende. So können zahlreiche und individuelle Angebote zur gezielten Förderung der Schülerinnen und Schüler in Mönchengladbach angeboten werden“, erklärt Terhaag.
Mo
08
Mär
2021
Inklusionscheck NRW wird fortgesetzt: Nordrhein-Westfalen fördert dieses Jahr bis zu 300 inklusive Vorhaben

Andreas Terhaag MdL: Inklusionscheck NRW unterstützt die Inklusion vor Ort – unkompliziert und unbürokratisch.
Wie das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales nun mitteilte, werden auch 2021 wieder Maßnahmen zur Inklusion von Menschen mit Behinderungen über das Förderprogramm „Inklusionscheck NRW“ unterstützt. Insgesamt werden 600.000,00 Euro hierfür bereitgestellt, mit denen Vereine, Organisationen und Initiativen eine Pauschalförderung in Höhe von 2.000,00 Euro beantragen können.
300 inklusive Projekte können dieses Jahr mit den Geldern unbürokratisch unterstützt werden. Zu den geförderten Maßnahmen zählen der Einsatz von Gebärdendolmetschern, die Erstellung von Informationsmaterialien in Leichter Sprache, barrierefreie Gestaltung von Webseiten, Anschaffung mobiler Rampen und vieles Weiteres.
„Der Inklusionscheck NRW ist ein tolles Hilfsprogramm zur Inklusion vor Ort, da er unkompliziert und unbürokratisch den Vereinen und Organisationen Gelder zur Verfügung stellt. Besonders kleinere Vereine profitieren hiervon ungemein. Gerade diese tragen wesentlich dazu bei, dass das Zusammenleben von Menschen mit und ohne Behinderung im Sinne gleichberechtigter Teilhabe verbessert wird“, so Andreas Terhaag, Abgeordneter für die Freien Demokraten im Landtag Nordrhein-Westfalens.
Auf der Seite www.inklusionscheck.nrw.de können barrierefrei Förderungen beantragt und sich über die Fördervoraussetzungen informiert werden.
Mi
03
Mär
2021
Abruf Förderprogramme Schule
Andreas Terhaag MdL: Digitale Bildungschancen nutzen – Mönchengladbach profitiert von Förderprogrammen des Landes
Seit Regierungsübernahme hat die NRW-Koalition aus CDU und FDP eine Investitionsoffensive für die Schulen des Landes gestartet. In den vergangenen Monaten konnten die Schulträger insbesondere von den breit aufgestellten Förderprogrammen im Bereich Digitalisierung profitieren. So hat NRW als erstes Bundesland ein flächendeckendes Sofortprogramm zur Ausstattung mit digitalen Endgeräten für alle Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler, die sich kein digitales Endgerät leisten können, aufgelegt.
„Der Erfolg des Distanzunterrichts darf nicht vom Geldbeutel der Eltern oder der privaten technischen Ausstattung der Lehrkräfte abhängen. Aus diesem Grund bin ich froh, dass das Land NRW die Schulträger mit abgestimmten Sofortprogrammen unterstützt und damit die Digitalisierung in unseren Schulen vorantreibt“, sagt Andreas Terhaag MdL.
Die Mittel aus den beiden Förderprogrammen werden insgesamt gut angenommen. Die schulträgerscharfen Zahlen zeigen: Mönchengladbach erhält aus dem Sofortausstattungsprogramm für Schülerinnen und Schüler 2,58 Millionen Euro und 1,40 Millionen Euro für die Ausstattung der Lehrkräfte mit digitalen Endgeräten. Beantragt wurden bislang 2,58 Millionen Euro aus dem Sofortausstattungsprogramm und 1,40 Millionen Euro für die digitalen Endgeräte für die Lehrkräfte.
Aus dem DigitalPakt Schule des Bundes erhält Nordrhein-Westfalen insgesamt rund 1,05 Milliarden Euro. Mit den Fördermitteln können Schulträger Infrastrukturmaßnahmen für die Digitalisierung der Schulen finanzieren. Hier zeigt sich der Mittelabruf noch deutlich gehemmter, obwohl die digitale Infrastruktur wichtige Voraussetzung für digitales Lehren und Lernen schafft. Von den zur Verfügung stehenden Mitteln in Höhe von 15,17 Millionen Euro hat Mönchengladbach bislang 7,30 Millionen Euro beantragt.
Das Land Nordrhein-Westfalen investiert zugleich auch weiterhin in die analoge Infrastruktur der Schulen – z.B. Mensen, moderne Schultoiletten und bauliche Verbesserungen. Aus dem Förderprogramm „Gute Schule 2020“ hat Mönchengladbach insgesamt 36,54 Millionen erhalten. Dazu kommen weitere Mittel aus der Schulpauschale, dem Ganztagsinvestitionsprogramm sowie dem Programm „Schulinfrastruktur Kommunalinvestitionsförderungsgesetzes“. Seit 2017 stehen der Mönchengladbach somit insgesamt ein Förderbudget von 134,52 Millionen Euro aus den zahlreichen Förderprogrammen des Landes zur Stärkung der digitalen und analogen Ausstattung und Schulinfrastruktur zur Verfügung.
„Die Schülerinnen und Schüler haben die besten Bildungschancen verdient. Die Förderprogramme ermöglichen ein echtes Zukunftsupgrade der Schulen in Nordrhein-Westfalen - analog und digital“, so Terhaag.
Mi
03
Mär
2021
Landtagsdebatte zu Steuerentlastung für Vereinsmitglieder
Andreas Terhaag: Vereine und Ehrenamt durch Steuerabzug von Mitgliedsbeiträgen stabilisieren
In der heutigen Landtagsdebatte zur Stabilisierung von Vereinen und ehrenamtlichem Engagement hat die FDP-Landtagsfraktion für eine steuerliche Abzugsfähigkeit von Mitgliedsbeiträgen plädiert. Die NRW-Koalition strebt mit ihrer Bundesratsinitiative eine Attraktivitätssteigerung für Organisationen an, die entweder selber gemeinnützig sind oder einem gemeinnützigen Dachverband angehören.
„Zahlreiche Vereine und Ehrenamtler leisten in unserem Land einen unbezahlbaren Beitrag zum gesellschaftlichen Leben und Zusammenhalt. Viele Vereine leiden zunehmend darunter, dass aufgrund Kontaktbeschränkungen das Aktivitätsangebot schon lange nicht im gewohnten Umfang darstellen lässt oder gänzlich verboten ist. Dem Mitgliedsbeitrag steht dann nur noch eine stark reduzierte Gegenleistung gegenüber. Es mehren sich aber trotz zahlreicher kreativer, virtueller Angebote beispielsweise in vielen Kinder- und Jungendabteilungen die Vereinsaustritte. Damit einher geht die Sorge, dass Strukturen langfristig verloren gehen könnten.
Daher müssen die Vereine aktiv während dieser schweren Krise gestützt und stabilisiert werden. Nach geltendem Recht sind gezahlte Mitgliedsbeiträge an Sportvereine, Gesangsvereine, Karnevals- und Brauchtumsvereine etc. steuerlich nicht absetzbar. Ein solcher Steuerabzug in den Pandemiejahren 2020 und 2021 kann aber eine wichtige Komponente zur Stabilisierung der Vereinslandschaft sein. Unser oberstes Ziel bleibt aber eine baldige Rückkehr zum Vereinsleben in Präsenz – auf Basis zahlreicher Impfungen und einer verantwortlichen Öffnungsstrategie, die wieder neue Perspektiven schafft.“, so Andreas Terhaag.